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Dunkler Rausch der Sinne

Dunkler Rausch der Sinne

Titel: Dunkler Rausch der Sinne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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so erregend war es, seine Hand
zwischen ihren Schenkeln zu spüren, durch den Stoff ihrer Jeans hindurch.
    Er sah sie aus seinen dunklen Augen an, mit einem so heißen, sinnlichen
Blick, dass sie innerlich schmolz. »Glaubst du es?« Er verstärkte den Druck
seiner Hand und streichelte sie, bis ein leises Stöhnen aus ihrer Kehle drang.
    Sie dachte ein paar Minuten über seine Frage nach. Glaubte sie, dass
sie füreinander bestimmt waren? Sie konnte sich ein Leben ohne ihn nicht
vorstellen. Sie, die ihr Leben nie mit einem anderen geteilt hatte, wollte ihn
nie wieder verlassen. Sie wollte seine Gedanken teilen, seine Erinnerungen; sie
wollte das Gefühl haben, für immer und ewig zu ihm zu gehören. Und wenn sie an
seinen Geist rührte, fand sie dort eine flammende Intensität, ein Verlangen
nach ihr, das ihm ebenso selbstverständlich war wie zu atmen. Er dachte nur an
sie, an keine andere Frau. Sie hatte in ihm keine Erinnerungen an eine andere
Frau gefunden. Sie war sein Leben.
    Jaxon nickte langsam. »Es muss an deinem schlechten Einfluss liegen,
aber ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen.«
    »Das ist gut, mein Engel, also
sag es nicht so, als wäre es ein Schicksal, schlimmer als der Tod.« Er beugte
sich vor und knabberte leicht an ihrer Schulter. »Zieh deine Bluse aus, Jaxon.
Ich bin so heiß und hart, dass ich explodieren könnte.« Er neigte sich näher zu
ihr und legte seinen Mund an ihr Ohr. »Ich will dich schmecken, feucht und wild
und heiß vor Verlangen nach mir. Denn das bist du - ich fühle es.«
    Jaxon liebte es, wenn er heiß und hart vor Verlangen nach ihr war,
liebte es, es von ihm zu hören, mit diesem etwas rauen Unterton in der Stimme,
der tief an ihr Innerstes rührte. Gehorsam zog sie ihre Bluse aus und warf den
BH aus zarter Spitze beiseite, um ihre Brüste seinen Blicken darzubieten. Sie
sah zu, wie sein Hemd ihrem BH folgte, und beugte sich unwillkürlich vor, um
einen winzigen Schweißtropfen von seiner Haut zu lecken. Sein Körper erbebte.
    »Leg dich zurück, Liebes, und streck die Arme über deinem Kopf aus.«
Seine Stimme klang sanft, aber an der Art, wie sein Blick über sie glitt, war
nichts Sanftes.
    Jaxons Herz machte einen Satz, aber sie legte sich auf den flachen
Felsen und streckte die Arme nach hinten aus, bis ihre Hände auf einen langen,
dicken Stock stießen. Sie schlang die Finger darum und hielt sich fest, weil
sie wusste, dass Lucian es so wollte. Es nahm ihr den Atem, der Länge nach vor
ihm zu liegen und ihm ihren Körper wie ein Geschenk anzubieten. Kleine
Schweißperlen liefen über ihre Brüste in die schmale Furche dazwischen.
    Lucian streifte seine Hosen ab und griff nach dem Bund ihrer Jeans, um
sie von ihrem Körper zu ziehen. Die winzigen Löckchen, feucht und einladend,
nahmen seinen Blick gefangen. »So sehe ich dich immer vor mir. Öffne deine
Schenkel für mich, mein Engel. Lass mich ein.« Er war hart und verlangte so
sehr nach ihr, dass es wehtat.
    Jaxon spreizte bewusst langsam
ihre Beine, lockend und verführerisch, während sie sich mit den Händen fester
an das Holzstück klammerte. Er sah so groß aus, so erfüllt von verzweifeltem
Verlangen nach ihr. Es war unglaublich erotisch, und sie war beinahe schockiert
darüber, wie hemmungslos sie sich fühlte. »Du hast keine Ahnung, wie sehr ich
dich will. Berühre mich, Lucian. Ich brauche es, von dir berührt zu werden.«
Ihre Zunge fuhr über ihre volle Unterlippe; ihre Brustspitzen waren harte
Knospen, die ihn lockten.
    Er streichelte ihr Bein, ihren Oberschenkel, verharrte mit seinen
Fingern in ihren feuchten Locken, sodass ihr Körper sich aufbäumte und ihre
Hüften sich ihm entgegenreckten. Lucian lächelte. »Lass nicht los, Liebes. Ich
will dich genau so, offen und bereit für mich.« Ohne den Blick von ihrem
Gesicht zu wenden, tauchte er einen Finger in ihre feuchte Wärme. Sofort schloss
sich ihr Fleisch um ihn, samtweich und eng. Er spürte ihre Reaktion, das
Zucken ihrer Muskeln. Sein Finger stieß tiefer in sie hinein, und sie keuchte
vor Lust. »Ich weiß, wie müde du bist, Jaxon. Bleib einfach liegen und lass
dich von mir verwöhnen.« Er führte den Finger an seinen Mund und kostete ihren
Geschmack, atmete ihren würzigen Duft ein.
    Ihre Augen verdunkelten sich vor Verlangen. »Lucian ...« Ihre Stimme
bebte.
    Seine Antwort bestand darin, ihre Beine auf seine Schultern zu legen
und mit seiner Zunge über ihre flaumigen Locken zu fahren. Sie stieß einen
Schrei aus,

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