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Dunkles Begehren

Dunkles Begehren

Titel: Dunkles Begehren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Ihre
Stimme klang neckend und erotisch zugleich. Dann trat sie einige Schritte
zurück und ließ die Hand sinken, wobei sie noch ein letztes Mal mit den
Fingerspitzen über sein Glied strich. Dann legte Francesca den Kopf in den
Nacken, sodass ihr Haar in langen seidigen Strähnen über ihre Schulter fiel.
Langsam öffnete sie die kleinen Knöpfe ihres Pullovers, einen nach dem anderen,
und gab so den Blick auf die sanften Rundungen ihrer Brüste frei. Immer wieder
folgte sie der Öffnung, die sie geschaffen hatte, bis sie sich den Pullover
schließlich von den Schultern streifte und ihn achtlos zu Boden fallen ließ. Es
erschien ihr wie eine Belohnung, als sie bemerkte, dass sich Gabriels Erregung
ins Unermessliche zu steigern schien.
    Dann streifte sich
Francesca die Jeans ab und gab den Blick auf ihr seidenes Höschen frei, das
kaum das Dreieck weicher schwarzer Locken zwischen ihren Schenkeln bedeckte.
Während sie sich die Hose auszog, streifte sie gleichzeitig ihre Sandalen ab
und stand dann da, nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet. Ihre Brustspitzen
hatten sich bereits aufgerichtet und zeichneten sich unter der dünnen Spitze
ihres BHs ab. Mit einer langsamen Bewegung öffnete sie den Verschluss und ließ
den BH fallen. »Ich sehne mich nach dir«, bekannte sie leise und umfasste
verführerisch ihre Brüste mit den Händen. »Ich möchte, dass du mich mit deiner
Zunge liebkost. Dein Mund ist immer so heiß, Gabriel.« Langsam strich sie an
ihrem Bauch hinunter, bis sie schließlich das Spitzenhöschen erreichte und es
über ihre Beine hinunterschob.
    Das Verlangen
brannte in seinen Augen. »Bist du feucht vor Verlangen nach mir, Francesca?«
Seine Stimme klang rau, während er seinen Blick Besitz ergreifend über ihren Körper
schweifen ließ.
    Sie ließ ihre Hand
zwischen ihre Schenkel gleiten, erkundete die Feuchtigkeit, ehe sie ihm dann
ihre Hand entgegenstreckte. Gabriel ließ Francesca nicht aus den Augen, während
er vortrat und verführerisch an ihren Fingern saugte. Francescas Knie wurden
weich. Er brachte sie immer wieder dazu, vor Lust da- hinzuschmelzen. Mit
Gabriel war alles wundervoll. Sie liebte das Gefühl, dass er sie so sehr
brauchte.
    Er legte ihr den
Arm um die Taille und zog sie an sich, um sie leidenschaftlich zu küssen.
»Koste deinen eigenen Geschmack, meine Liebste, dann weißt du, was ich
empfinde, wenn ich dich besitze. Wenn du mich mit deinen heißen, feuchten
Lippen umschließt oder wenn ich tief in deinen Körper eindringe. Wie wir auch
unsere Gefühle füreinander ausdrücken, es ist immer wunderschön.« Er ließ seine
Lippen zu ihren Brüsten hinuntergleiten, während seine Hände ihren Po
liebkosten und sie fest an seinen aufgerichteten Penis pressten.
    Francesca hielt
seinen Kopf fest und gab sich der Ekstase hin. Gabriel stieß sie sanft auf das
Bett. »Was wünschst du dir, meine Geliebte?«
    Francesca zögerte
nicht. Warum sollte sie auch? Sie war seine Gefährtin, also konnte es zwischen
ihnen nichts als Leidenschaft und Vergnügen geben. Weit spreizte sie die
Schenkel und berührte abermals mit der Hand das heiße, feuchte Zentrum ihrer
Lust. »Ich möchte, dass du bis in alle Ewigkeit von mir kostest. Bring mich zum
Höhepunkt, Gabriel, immer wieder. Es soll nie aufhören. Ich möchte, dass du
tief in mich eindringst, ehe wir einschlafen, und ich möchte genauso wieder
erwachen.«
    Gabriel hob ihre
Beine an und legte sie über seine Schultern. Dann beugte er den Kopf und
liebkoste sie mit seiner Zunge, bis Francesca sich vor Lust stöhnend unter ihm
wand. Immer wieder erkundete er sie mit den Fingerspitzen, um dann wieder seine
Zunge folgen zu lassen, bis Francesca schließlich laut aufschrie. Im gleichen
Augenblick presste Gabriel sie fest an sich und drang mit einem heftigen Stoß
in sie ein. Er füllte sie ganz aus, während eine Welle der Lust Francesca
erschütterte.
    Immer wieder drang
er in sie ein, hart und schnell, von derselben Leidenschaft angetrieben, die
auch sie erfüllte. Er begehrte sie so sehr und wollte auch ihr Verlangen
spüren. Ihr Körper glühte vor Leidenschaft, das Zentrum ihrer Weiblichkeit
nahm ihn wieder und wieder heiß und feucht in sich auf. Es sollte niemals
aufhören. Gabriel wollte Francesca für immer in den Armen halten und mit ihr
verschmelzen, er wollte ihre Brüste betrachten, die mit jedem seiner harten
Stöße erbebten, und ihr Haar, dass sich auf den Kissen ausbreitete. Sie waren
zusammen. Wie es ihr Schicksal war.
    Als sie

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