Dunkles Fest der Leidenschaft
Natalya ihn auf.
»Du warst diejenige, die June Cleaver aufs Tapet gebracht hat, aber die Schürze gefällt mir«, gab er zu und hauchte eine Reihe von Küssen auf eine Seite ihres Gesichts. Seine Hände schoben sich unter den dünnen Stoff, der sich über ihren Brüsten straffte. »Wenn du so etwas ständig trägst, überlege ich mir vielleicht sogar, ob ich nicht eine dieser seltsamen Mixturen kosten soll, die du zusammenbraust.«
Er knabberte an ihrem Nacken und ließ seine Hände unter der kurzen Schürze über ihren flachen Bauch bis zu dem Schnittpunkt ihrer Schenkel wandern. Seine Hand streichelte die kurzen Locken, bevor sie zu dem Muttermal in Form eines Drachens glitt. Seine Finger zeichneten den vertrauten Umriss nach und legten sich dann um ihre straffen Pobacken. »Ainaak enyém, du hast unter dieser Schürze nicht einen Faden am Leib.«
Sie lehnte sich noch weiter nach vorn, um erneut das Rezept zu studieren und stirnrunzelnd ihre Nachspeise zu betrachten. Bei der Bewegung rieb sich ihr verlockendes Hinterteil an seinem Körper und jagte elektrische Funken durch seine Lenden. »Ich glaube nicht, dass jemand, der kocht, wirklich etwas anhat. Ist viel zu unpraktisch. Ich musste mich dreimal umziehen, dann habe ich es aufgegeben.«
Seine Hände setzten ihre Erkundung fort, indem sie Natalyas Hüften streichelten und über ihre Oberschenkel strichen. Er spürte ihr Erschauern – ihre Erregung. »Menschen stehen also splitternackt in der Küche und kochen.« Wieder bewegten sich seine Hände, indem sie ihre Beine spreizten, die Innenseite ihrer Schenkel liebkosten und nach oben wanderten, um mit den Knöcheln über ihre intimste Stelle zu streichen.
»Ganz sicher«, sagte Natalya. »Ich habe ihr Geheimnis entdeckt.« Sie schloss die Augen, um das Gefühl seiner Hände auf ihrer nackten Haut auszukosten.
Seine Lippen pressten sich an ihren Hals, seine Zunge huschte über ihre Pulsader, seine Zähne kitzelten ihre Haut. »Ich muss Slavicas Mann wohl mal fragen, ob er deshalb so viel Zeit bei ihr in der Küche verbringt. Ich wollte schon immer wissen, was die beiden in diesem großen Raum mit den vielen Arbeitsflächen machen.«
Seine Zähne bohrten sich tief in ihr Fleisch und vereinten sie miteinander, während er ihren Körper an die Arbeitsfläche drückte. Seine Kleidung war verschwunden, sein Körper bereits hart und aggressiv. Seine Finger tauchten so quälend langsam in sie hinein, dass sie keuchte und sich feucht und bereit für ihn an ihn drängte. Sie war heiß für ihn. Er liebte ihre spontane Reaktion auf ihn und die Art, wie sie sich an seiner Hand rieb.
Seine Hände wanderten zu ihren Hüften, hielten sie fest und verhinderten jede Bewegung. Sie wartete.
»He, du hast damit angefangen«, beschwerte sie sich.
Er antwortete nicht; er genoss einfach ihren würzigen Geschmack und das Gefühl, wie ihr Körper ihn erwartete: offen und bereit, so verletzlich und so hungrig nach ihm. Es war ein berauschendes Gefühl, eine Kriegerin zu nehmen, sie mit seinem Körper zu umschlingen und dabei zu wissen, dass sie genauso tödlich war wie er selbst. Er legte eine Hand auf ihren Rücken und drückte sie nach unten, während er ihre Lust steigerte, indem er sie zwang zu warten. Sie harrte atemlos aus, die Hüften eng an ihn gepresst, um ihn anzulocken, ihr Körper hungrig und heiß. Er liebte es besonders, wenn sie unruhig und fordernd wurde und sich ihm trotzdem unterwarf – wie jetzt.
Vikirnoff verschloss die Bisswunden mit seiner Zunge und wartete wieder, wartete auf das verräterische Klopfen ihres Herzens. Erst jetzt stieß er zu, drang tief in sie ein und füllte sie vollständig aus. Natalya stieß einen leisen, durchdringenden Schrei aus, als sie sich miteinander vereinten. Sie war eng wie eine Faust, die sich um seinen Penis schloss, heiß und samtweich und unglaublich feucht. Er nahm sie hart und schnell und brachte sie ohne Einleitung zum Höhepunkt, sodass sie in sich zusammensank, als ihr Orgasmus sie mitriss, ihre Beine beben ließ und ihren ganzen Unterleib erschütterte.
Vikirnoff behielt den hämmernden Rhythmus bei und zog sie mit jedem Stoß, der sie nach vorn drängte, wieder zurück, sodass sie in Hitze und Aggression zusammenkamen. Er konnte die Lichtblitze in ihrem Blut spüren, den Druck, der sich unbarmherzig immer stärker aufbaute, bis sie beinahe schluchzte.
Er hätte den ganzen Tag tief vergraben in Feuer und Hitze bleiben können, fest umschlossen von ihren straffen
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