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Dunkles Fest der Leidenschaft

Titel: Dunkles Fest der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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folterte sie, bis sie vor Lust fast laut geschrien hätte. Ihre Schenkel zuckten unkontrolliert, und ihre Hüften drängten sich an ihn, als seine Finger in die enge, heiße Öffnung glitten, um die Lust zu verstärken, die seine Zunge hervorrief.
    Er erfüllte alle ihre Wünsche – aber auf eine Art und Weise, die sie sich nie hätte ausmalen können. Er aß sie, verschlang sie, wobei er seine Zunge genauso wirkungsvoll einsetzte wie sein Glied. Seine Finger erhöhten die langsame Folter nur und stießen sie weit über ihre Grenzen hinaus in ein anderes Reich.
    Rasend vor Erregung, bäumte Natalya sich unter ihm auf, während er ihren Körper verzauberte, und warf ihren Kopf ruhelos hin und her. In ihrem Inneren baute sich ein immer stärker werdender Druck auf, der stürmisch nach vollständiger Befriedigung verlangte. Vikirnoff hielt sie immer noch fest und trieb sie weiter, als sie je geglaubt hätte, kommen zu können, bis sie ihn schluchzend und fast besinnungslos vor Lust anflehte.
    Ein Gefühl, das an Schmerz grenzte, befiel sie, erfasste ihren Unterleib und breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Ihr Atem kam keuchend aus ihren Lungen, und sie hätte schwören können, dass alles in ihrem Inneren zuckte und pulsierte. Ein Schauer überlief sie, als Woge auf Woge reiner Ekstase sie überflutete.
    Noch bevor sie wieder zu Atem kam, drückte Vikirnoff ihre Hüften nach unten und stieß tief in ihr feuchtes, samtiges Fleisch hinein. Sie schrie auf und schrie immer weiter vor Lust, als ihr Körper von einem Orgasmus nach dem anderen geschüttelt wurde.
    Vikirnoff presste sich an ihre kleine Knospe, als er noch tiefer in sie eindrang. Er brauchte es, diese kleinen Schreie zu hören, zu sehen, wie ihre Kehle bebte, und zu fühlen, wie ihr Körper vor Lust pulsierte. Immer wieder stieß er zu, bis ihr Gesicht gerötet und ihr Mund offen war und sie ihre Augen vor Überraschung und Lust weit aufriss. Erst dann brachte er sie zum wiederholten Mal zum Höhepunkt.
    Natalya lag unter ihm, klammerte sich an seine Schultern und versuchte verzweifelt, wieder zu sich zu kommen. Einzig Vikirnoff konnte sie so mitreißen, und nur bei ihm konnte sie sich völlig gelöst und entspannt und frei von der Last der Verantwortung fühlen, die sie so lange getragen hatte. Sie reckte ihm ihr Gesicht für einen Kuss entgegen. Natalya liebte seinen Mund und die Dinge, die er mit ihr machte. Sie liebte alles an ihm. »Jemand ist an der Tür«, sagte sie leise, während sie seine Mundwinkel küsste und ihre Lippen über seine Kehle bis zu seiner Brust wandern ließ.
    »Das ist bloß mein Bruder, und der kann warten«, erwiderte Vikirnoff, während er wieder seine Hände um ihre Brüste schloss und sie mit seinen Daumen liebkoste, bis Schauer durch ihren ganzen Körper liefen. »Ich habe Wichtigeres zu tun.«
    Verschwinde, Nicolae. Ich bin gerade beschäftigt. Um seine Worte zu unterstreichen, begleitete er sie mit dem Bild gefletschter Zähne, doch die einzige Reaktion, die er von seinem Bruder empfing, war eine leichte Erheiterung.
    Natalyas Zunge tanzte über seine Pulsader, und ihre Zähne nagten an seiner Haut, bis sich sein Körper vor Erregung verspannte.
    Das Klopfen an der Tür hielt an. Vikirnoff fluchte. »Ich bringe ihn um!« Er ließ sie abrupt los und marschierte aus der Küche.
    »Zieh dir etwas an«, rief sie ihm mit einem boshaften kleinen Grinsen nach. »Könnte nicht schaden.«
    Vikirnoff schaffte es mit Müh und Not, in Jeans und ein Hemd zu schlüpfen, bevor er die Tür aufriss. »Hast du nicht gehört, was ... « Er brach abrupt ab, als er seinen Besucher erkannte. Eine Hand fuhr nervös durch sein Haar, während er in Richtung Küche schaute. Du wusstest es! «Mikhail!«
    Natürlich. Ich habe an deiner Stelle aufgepasst. Bei ihrem Lachen versteifte sich sein Körper sofort wieder. Sie schaffte es sogar, ihm ins Ohr zu hauchen.
    Ich glaube, du brauchst eine Tracht Prügel.
    Letztes Mal hat es mir nicht schlecht gefallen. In der Nacht warst du ganz schön wild.
    Wieder zuckte sein Glied und schwoll unter dem dünnen Stoff der Jeans an. Ihre Stimme war verführerisch und verheißungsvoll, fast schon ein Schnurren. Er versuchte, ein höfliches Lächeln aufzusetzen, und war insgeheim froh, dass sein Hemd nicht in der Hose steckte.
    Mikhails dunkle Augen glitten forschend über ihn und registrierten viel zu viel. »Du hast nicht daran gedacht, deine Umgebung zu überprüfen. Du hättest wissen müssen, dass ich es war

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