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Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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Ihm war, als könne er ihren ganzen Körper in leidenschaftliche Flammen setzen.
    Sie öffnete die Schenkel, um seiner Hand Platz zu geben, streckte sehnsüchtig die Arme nach ihm aus. Er glitt an ihre Seite. Er zögerte, fühlte sich durch seine Unerfahrenheit etwas befangen. Maureen nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte ihre warmen Lippen auf seinen Mund. Ihre streichelnde Zunge öffnete seine Lippen. Er keuchte erstaunt auf. Was war das für ein Gefühl? Ihre Zunge drang weiter vor, umschlang die seine und streichelte sie. Ich habe meine Hand an ihrer intimsten Stelle, fuhr es ihm durch den Kopf. Sie wird mich verschlingen. Eine warme Welle flutete in seinen Leib und endete in seinem Glied, das sich augenblicklich aufbäumte. Ich kenne meinen eigenen Körper nicht, dachte er noch und ergab sich dem starken, in ihm erwachenden Drängen. Er wollte sie besitzen. Und zwar sofort! Ihr Unterleib unter seiner energetischen Hand bäumte sich auf. Er spürte ihre Hitze und ihre Feuchtigkeit. Maureen zog ihn über sich und umschlang ihn mit ihren Beinen. Er fühlte ihre süße Gier, die wie eine Woge über ihm zusammenschlug und ihn endgültig berauschte. Zärtlich und bestimmt nahm sie sein Glied in die Hand und führte es. Ihre Hitze fuhr wie ein Blitzschlag in seinen Körper, aktivierte seine Energie. Einen Moment hatte er Angst sie nicht kontrollieren zu können, machte sich steif und horchte in seinen Energiefluss. Er war entflammt, aber nicht unkontrolliert. Seufzend gab er sich hin, versank in ihren Armen, in ihrem Schoß, verströmte seine Kraft in sie, bis sie sich aufbäumte und ihr ekstatischer Schrei die Stille des Silentiums zerriss wie einen gespannten Seidenvorhang.
     

     
    »Ah, da bist du ja!« Terzia kniff die Augen zusammen, um ihn in seiner Lederkleidung zu mustern. »Sexy!« Sie grinste.
    Lydia, die mit einem rollbaren Kleiderständer ins Büro kam, pfiff laut und bewundernd.
    Meo schlenderte um den großen Schreibtisch herum und küsste Terzia.
    »Nicht vor allen Leuten«, zischte sie. Lydia winkte nur ab und verließ lachend das Büro. »Ach so, es kamen Anrufe für dich. Ich glaube, du brauchst einen Agenten, der für dich in Zukunft die Jobs regelt. Ich habe keine Zeit dafür. Aber ich habe dir trotzdem ein Fotoshooting für eine Herrenpflegeserie in New York arrangiert und du müsstest nach London für ein Interview, wahrscheinlich mit Cover-Shooting.«
    Meodern sah sie forschend an. »Und du?«
    Terzia hob den Kopf von ihren Entwürfen. »Was soll mit mir sein?«
    »Warum bist du plötzlich so kalt?« Er kam um den Schreibtisch herum und hob sie hoch, als wäre sie leicht wie eine Feder. Er schob sich auf die Schreibtischplatte und nahm sie auf den Schoß.
    »Meodern!« Sie trommelte unwillig mit den Fäusten gegen seine Brust. »Ich bin nicht kalt, aber ich trenne Geschäft gern vom Privatleben.«
    »Und wozu gehöre ich?«
    Jetzt musste Terzia wider Willen lächeln. »Du hast recht. Du gehörst zu beidem. Trotzdem darfst du dir keine Frechheiten herausnehmen!« Sie strampelte, doch er hielt sie fest.
    »Gut, da ich deiner Meinung nach zu beidem gezählt werde, darf ich dich a) küssen wenn mir danach ist, was privat ist, und b) darf ich das in deinem Büro, weil ich Teil deines Geschäfts bin.«
    Terzia lachte. »Ich gebe mich geschlagen! Aber bitte wenigstens nicht vor den Angestellten.« Sie packte ihn an den Ohren und zog ihn zu sich heran. Küsste ihn lange und innig.
    »Darf ich jetzt wieder weiterarbeiten?«
    Er nickte und setzte sie auf dem Boden ab. »Ich gehe mal zu Lydia wegen des Agenten.«
     

     
    Lydia war nicht im Nebenraum, also setzte Meo sich in einen der kunstvoll verdrehten Designer-Metallsessel und wartete. Er war dabei, ein Jet-Set-Leben zu beginnen. Aber was hatte er zu verlieren? Er würde auch in tausend Jahren noch so aussehen wie jetzt.
    »Sag mal«, fragte er, als sie bepackt mit Katalogen in ihr Büro kam. »Wie lange kann man denn so als männliches Model auf dem Markt bestehen?«
    Die rothaarige Lydia musterte ihn abschätzend mit ihren durchdringenden, blauen Augen. »So wie du gebaut bist, schätze ich zehn – mit gutem Chirurgen zwanzig Jahre.« Sie grinste und ihre Fältchen vertieften sich. »Du scheinst Gefallen an dem Job gefunden zu haben. – Was hast du denn eigentlich vorher gemacht?«
    Er überlegte kurz. »Ich war so eine Art Jäger und Söldner.«
    »Was? Irgendwo in den Bergen herumkraxeln und faules Wasser trinken? Na, da bist du aber

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