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Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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Hause!
    Solutosan grub seine Hand in das Fell der Wölfin, die augenblicklich verstummte. Einen Moment lang war er versucht der Verzweiflung nachzugeben – seinen Kopf in Ladys Hals zu vergraben und zu weinen. Aber er war ein Krieger und kein Kind. Er würde der Stimme folgen – wenn nicht jetzt, dann später. Er hatte alle Zeit der Welt.
    Langsam schritt er zum Haus zurück. Ging die Treppe hinauf in sein Zimmer – hinterließ eine Sternenstaub-Spur. Nass und nackt legte er sich auf sein Bett, starrte zur Decke und beschloss, diese aufbrechen zu lassen, um ein großes Fenster zum Himmel einzufügen. Vielleicht würde er irgendwann gefunden.
     

     
    Aiden kam aus der Küche. Sie sah den Sternenstaub auf dem Boden, der die Treppe hinauf lief und dort aus ihrem Blickfeld verschwand. Sie ließ das Glas Milch, das sie in der Hand gehalten hatte, fallen und eilte der Spur hinterher. Solutosan lag nackt auf dem Bett, die Zeichen führten zu ihm. Er lag in einem glitzernden Licht, die Augen geschlossen. Aiden befiel panische Angst. Sie stürzte zu ihm. Kniete neben ihm und nahm ihn an den Schultern. Sie zuckte zurück. Der Staub war kristallin und schnitt leicht in die Haut ihrer Hände. Er öffnete die Lider. Diesen Ausdruck hatte sie noch nie an ihm gesehen. »Beo menucans«, flüsterte er rau. Dann erkannte er sie.
    Er bemerkte ihren Schrecken, als sie auf ihre mit Sternenstaub bestäubten Hände blickte. Er blinzelte. Der Schmerz ließ sofort nach.
    »Entschuldige«, stieß er heiser hervor. »Habe ich dir weh getan?«
    »Nein.« Sie sah nach der Sternenstaubspur.
    Er zog die Spur in seinen Körper zurück.
     

     
    Bedächtig, wie hypnotisiert, erfasste Solutosan den Kragen ihres Morgenrocks und löste ihn von ihren Schultern – streifte ihr das Nachthemd über den Kopf. Nackt nahm er sie in die Arme. Er roch nach Salz und Meer, nach frischer, klarer Luft. Sie schmiegte sich an ihn.
    Langsam löste sich der Schmerz in seiner Brust auf und wich einem sanften Gefühl. Aiden war da. Sie lag bei ihm, warm und weich. Er atmete den Duft ihres Haares. Sie war sein Trost auf der Erde. Er fuhr mit der Hand ihren schlanken Rücken hinunter, bis zu ihren weißen Schenkeln. Er durfte nicht undankbar sein. Er hatte viel verloren – war jedoch auch reich beschenkt worden.
    Aiden knabberte an seinem Hals und verursachte ein Prickeln, das über seinen ganzen Leib schauerte. Sie wollte ihn, sie brauchte ihn. Er hatte sich so weit von ihr entfernt. Sie benötigte seine Stärke, genauso wie er die ihre. Er nahm ihre weichen Brüste sacht in seine großen Hände und brachte ihre Brustwarzen zum Erblühen und ihre Beine dazu, sich zu spreizen. Sie erinnerte ihn an die Ismeranien im Garten des Silentiums. Diese Blüten öffneten sich ebenfalls bei sanfter Reibung und Wärme – so wie sich ihre Schenkel jetzt spreizten um ihn zu empfangen. Wogen der Erregung fluteten durch seinen Körper, wie die Wellen draußen am Strand. Sie schwemmten über seinen Kopf und seinen Verstand hinweg.
    Er ließ es zu. Badete Aiden in seinem wollüstigen Staub. Verteilte ihn genussvoll auf ihrem schlanken, weißen Leib. Bestäubte ihren Schoß damit, der sich wie eine Blüte öffnete. Er kostete den Nektar. Herbsüß und sinnlich. Sie zerfloss zwischen seinen Händen, in seinem Mund.
    Er knabberte sanft an den Innenseiten ihrer Schenkel, umrundete die Scham, bis sie vor Verlangen schrie. Das Versenken in ihr kam einer Erlösung gleich. Sie nahm ihn auf, umfasste ihn tief, ließ ihn vergessen. Er ertrank in einem endlosen Abgrund – fühlte sich zerfließen – und strömte, bis er sich selbst schreien hörte, fest an sie geklammert – dankbar, dass sie ihn führte.
    Aiden bäumte sich ihm entgegen, verschlang und empfing ihn ganz, bis sich ein nachtschwarzer Himmel über sie versenkte – mit unzähligen sie verzehrenden Sternen.
     

     
    Der Morgen schickte seine goldenen Sonnenstrahlen in ihr Schlafzimmer und badete sie und Solutosan in ihrem Bett. Sein Kopf lag auf ihrer Brust, das lange Haar bedeckte ihren Körper in Wellen bis zu ihren Schenkeln. Es kitzelte. Sie wachte davon auf und betrachtete ihn. Er war im Ruhemodus, tief versunken. Sie strich die weichen Haarsträhnen von ihrem Leib. Er erwachte, blickte verschwommen zu ihr hoch. Wo er wohl gewesen war? Der Blick wurde klarer. Er schaute auf ihre rosige Brustwarze vor seinen Augen. Kuschelte sich wieder mit geschlossenen Lidern an ihre weiche Brust – weigerte sich vollends

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