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Duocarns - Schlingen der Liebe: 2

Duocarns - Schlingen der Liebe: 2

Titel: Duocarns - Schlingen der Liebe: 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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keinen Geeigneten.«
    »Aber ich! Er heißt Buddy. Ich gebe dir mal seine Nummer.« Sie kritzelte etwas auf eine Serviette und reichte sie ihm. »Was dein Angebot angeht – muss ich das erst überschlafen. Außerdem will ich den Laden erst einmal sehen.«
    »Ganz klar.« Natürlich sagte er ihr nicht, dass diese Idee eben erst geboren war. »Gib mir deine Nummer, ich rufe dich an, wenn ich Genaues weiß.«   
    Sie nahm ihm die Serviette aus der Hand und schrieb eine weitere Info darauf. Dann blickte sie sich um. In den Ecken der Kneipe lungerten einige Huren. Sie winkte eine von ihnen heran. »Hey Rosi! Der Mann hier ist heute mein Gast. Du weißt schon. Mach, was er dir sagt, okay?«
    Rosi poppte eine dicke rosa Kaugummiblase vor ihren aufgespritzten Lippen. »Alles klar, Daisy.« Sie lächelte Bar an.
    Er musterte sie kritisch. Die Hure hatte nicht annähernd die Klasse von Daisy. Aber für einen kurzen Energiestoß und einen Fick würde sie reichen.
        Er klopfte auf das klebrige Holz der Bar und nickte Daisy zu. Die zeigte ihm grinsend den Mittelfinger.
     

     
    Er verließ mit Rosi die Kneipe. »Na, du bist ja ein hübsches Geschenk«, meinte er, legte die Hand auf ihren wackelnden Po und fuhr in Vorfreude die Krallen aus.
    »In den Park?«
    Er nickte. Im Park war man weitgehend ungestört. Die herumlungernden Schwulen interessierten ihn nicht.
    Er suchte eine Bank in einer dunklen Ecke aus. »Nun zeig mal, was du zu bieten hast!«
    Rosi klebte ihren Kaugummi unter die Parkbank und zog den Ausschnitt ihres Shirts vorne herunter. Ihre Brüste sprangen hervor. Sie wollte ihren Rock nur hoch ziehen.
    »Nein, zieh ihn ganz aus!« Sie tat wie befohlen und legte sich, nur mit dem Shirt bekleidet, rücklings auf die Bank.
    Bar agierte wie immer blitzschnell. Bevor sie überhaupt verstand, was er machte, hatte ihr mit einem Fangzahn den Unterleibschnitt verpasst. Um sie von dem kleinen Schmerz abzulenken, packte er brutal ihre Brüste. Sie stöhnte. Oha, eine kleine Maso-Hure! Er bearbeitete ihre Brust, während er die Spiralvene ausfuhr und sie durch den Schnitt einführte. Er achtete darauf, dass sie seinen Mund nicht sehen konnte, während er saugte. Er zog an den Warzen und kniff sie. Ihre Energie schmeckte lecker. Sanft zog er die Spiralvene aus ihrem Bauch und ließ sie verschwinden. Er richtete sich auf.
    »Komm, piss mich an! Da steh ich total drauf«, keuchte sie. Sie räkelte sich, fasste sich zwischen die Beine.
    Bar zuckte die Achseln. Das hatte er noch nie gemacht, aber warum nicht? Er öffnete die Hose – fing oben an. Spülte ihren geöffneten Mund, gab ihr einen Strahl auf die Brüste, auf den Bauch und zwischen die Beine. Rosi zuckte orgiastisch.
    Bar betrachtete sie. Es hatte ihn kalt gelassen. »Okay, nun lutsche ihn ab!«
    Sie hob gehorsam den Kopf.
    Bar stand breitbeinig vor der Bank. Das konnte sie, das musste man ihr lassen. Auf Bacani Art ringelte sich sein Schwanz vor Erregung und hakte sich in ihrer Kehle fest. »Nur ruhig«, keuchte er. »Das geht gleich vorbei.« Sie röchelte. Er wusste, dass sie noch genügend Luft bekam. Sein Unterleib spannte sich und er ergoss sich in ihren Hals. Bar stand zuckend da. Mit dem Erguss verschwand auch der ganze Stress der letzten Tage. Er schwemmte einfach alles fort. Er legte beruhigend die Hand mit den ausgefahrenen Krallen auf Rosis Kopf. Sein Glied wurde wieder gerade und er konnte es aus ihrem Schlund ziehen.
    »Verdammte Scheiße! Was für ein Pimmel!« Rosi wischte sich den Mund mit dem Handrücken. »Junge, du bist stahlhart!«  
    Bar nickte. – Das wusste er bereits.
     

     
    Es geschah plötzlich in der Nacht. Solutosan riss den Kopf hoch. Ein durchdringender Schrei hatte ihn geweckt. Halia schrie! Dann kam ein röchelndes Stöhnen von Aiden. Bei Solutosan schrillten sämtliche Alarmglocken. Sie war im achten Monat – ihr Leib war stark geschwollen. Er nahm sich nicht die Zeit, telepathisch bei ihm anzuklopfen – er sprengte Patallia regelrecht aus seinem Ruhemodus.
    »Bin sofort im Labor!«, antwortete Pat kurz.
    Solutosan packte Aiden in eine Decke und trug sie ins Labor. Er ließ sie sanft auf einen der Tische gleiten. Sie stöhnte laut.
    Halia schrie schrill und voller Panik!
    »Halia, beruhige dich! Sofort!«, donnerte Solutosan. Patallia stand neben ihm, entblößte Aidens Bauch und legte seine Hände darauf. Das Sternenkind beruhigte sich.
    »Daddy«, jammerte sie. »Bitte darf ich raus?«
    Patallia schüttelte langsam den

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