Durch den Sommerregen
auch wenn meine harten Nippel nichts mit der aufkommenden Kälte zu tun haben.
Bevor er sich von mir abwenden kann, lege ich eine Hand auf seinen Brustkorb und spüre seinen Herzschlag. So lebendig.
Gabriel hebt die Kamera hoch und schaut auf das kleine Display auf der Rückseite. Nachdem er ein paar Einstellungen vorgenommen hat, macht er Aufnahmen von meinem Gesicht. Zufrieden legt er die Kamera wieder auf den Couchtisch und dreht sich zum Kamin. Er stapelt ein paar Holzscheite aufeinander und zündet sie an. Die Gelegenheit ist perfekt. Ich habe keine Ahnung, ob es mit diesen Einstellungen etwas werden kann, nehme aber trotzdem die noch eingeschaltete Kamera wieder vom Tisch und richte sie auf Gabriels Rücken. Nur kurz spannt er sich an, als er das Geräusch des Auslösers hört, doch dann macht er einfach weiter und lässt mich probieren. Ich schieße einige Fotos, obwohl ich nicht einschätzen kann, wie das Ergebnis ausfällt.
Innerhalb kurzer Zeit hat er ein prasselndes Feuer entfacht, das den Raum mit einer angenehmen Wärme erfüllt.
Lächelnd nimmt er meine Hand und führt mich zur Couch. Ich setze mich hin und will ihn neben mich ziehen, doch er bleibt vor mir stehen. Seine geöffnete Hose ist direkt auf Höhe meines Kopfes. Ich glaube nicht, dass er diesen Moment beabsichtigt hat, doch jetzt breitet sich ein laszives Grinsen auf seinem Gesicht aus. Unwillkürlich lecke ich mir über die Lippen, warte jedoch darauf, dass er redet.
Das tut er zwar nicht, dafür zeigt er mir aber deutlich, was er gerne möchte. Er zieht seine Hose zusammen mit der Boxershorts gerade weit genug herunter, um seinen schon leicht geschwollenen Schwanz freizulassen. Mit dem Blick auf meine Lippen fixiert, nimmt er ihn in die Hand und massiert seine Länge in der Faust. Der Anblick lässt mich unweigerlich meine Schenkel zusammenpressen, doch Gabriel teilt sie mit seinem Knie und tritt noch näher an mich heran.
„Ich will deinen Mund, Helena“, sagt er mit rauer Stimme und dem extremsten französischen Akzent, den ich bislang von ihm gehört habe. Meine Scham pulsiert unter seinen Worten. Ich werde einen Fleck auf der Couch hinterlassen, wenn ich noch länger auf dieser Stelle sitze.
Gabriel greift hinter sich nach der Kamera und ich nutze den Moment, ihn an den Hüften zu packen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, doch ich ziehe mich direkt wieder zurück, als mir klar wird, was er tun will.
Gequält keucht er auf und sieht verwirrt zu mir runter. Mein Blick auf den Apparat in seiner Hand beantwortet seine Frage.
„Helena“, seufzt er und legt eine Hand auf meine Wange. „Wir schauen die Fotos anschließend zusammen durch und alles, was dir zu viel ist, oder wo du zu eindeutig zu erkennen bist, wird sofort gelöscht.“
Mit einem Nicken nehme ich seine Antwort zur Kenntnis und umfasse ihn mit einer Hand, um meine Zunge über um die Spitze kreisen zu lassen. Gabriels Oberschenkel beginnen zu zittern und nur mit großer Mühe schafft er es, die Kamera einzuschalten.
„Das ist ... Mon Dieu ...“ Mit der freien Hand greift er an meinen Hinterkopf und nimmt mir damit jede Chance, mich zurückzuziehen. Doch das möchte ich auch gar nicht. Von seinem Geschmack kann ich nicht genug bekommen. Gierig bearbeite ich ihn mit meiner Zunge und meinen Lippen. Den Auslöser der Kamera versuche ich auszublenden. Ich bezweifle auch, dass Gabriel die Kamera noch lange konzentriert bedienen kann, denn als ich seine Hoden mit der Hand sanft massiere, beschleunigt sich sein Atem doch hörbar.
„Helena!“, keucht er. „Du musst damit aufhören. Sonst komme ich in deinem Mund.“
Alleine seine Worte bringen meinen Kitzler zum Pochen. Ich lasse mich von seiner Warnung nicht beeindrucken und mache einfach weiter, doch Gabriel ist damit nicht einverstanden. Sanft und doch mit spürbaren Nachdruck schiebt er mich weg.
„Nicht jetzt. Ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Immer noch hat er die Kamera in Hand und hebt sie jetzt vor sein Gesicht, um mich abzulichten.
In dieser Position.
Mit seinem harten Schwanz vor mir.
Wieder befeuchte ich mit der Zunge meine Lippen und versuche nicht zu sehr darüber nachzudenken, wie pornografisch diese Bilder werden.
„Komm zu mir“, sage ich und nehme ihm den Fotoapparat aus der Hand.
Gabriel streift sich hastig die Hose ab und lässt sich dann in die Polster sinken. Ich nutze die Gelegenheit und mache ein Bild von ihm, in seiner ganzen Pracht. Sein Grinsen und der
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