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Durch die Hintertür

Durch die Hintertür

Titel: Durch die Hintertür Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Lear
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genießen, aber eigentlich wollte sein Körper nur das eine – penetriert werden. Sein Arsch öffnete sich mir wie eine Blume, und ich konnte meine Zunge zwei Zentimeter weit in ihn stecken.
    Das ging noch ein paar Minuten so weiter, bis mir davon Zunge, Lippen und Kiefer schmerzten, aber es hatte gereicht. Er stand auf, die Hosen um die Knöchel (sie waren zu eng, um sie über die robusten Polizeistiefel zu streifen, und er hatte es eilig), und öffnete meine Hose. Er riss mir die Hosen bis zu den Knien, und mein Schwanz kam steif zum Vorschein. Gott sei Dank war es mir immer möglich, auf jeden körperlichen Reiz zu reagieren, auch unter noch so merkwürdigen Umständen. Im Augenblick war es von größter Wichtigkeit, dass Kennington genau das bekam, wonach er verlangte.
    Als er sah, wie mein harter Schwanz auf meinem Bauch zuckte, sog er die Luft ein, murmelte »Scheiße, ja« und spuckte sich in die Hand. Er rieb damit meinen Schwanz ein, drehte sich wieder um und setzte zurück. Ich musste meinen Arsch vom Stuhl anheben, damit meine Hüften hervorstanden; das war eine fürchterliche Belastung für meinen Rücken und meine Schenkel, aber ich war jung, stark und verzweifelt. Kennington packte meinen Schwanz, brachte ihn in Zielstellung und senkte sich dann auf mich herab. Sein Schließmuskel war eng, und ich war davon überzeugt, dass ihm das wehtun musste, aber sein Inneres war weich wie Seide. Ich konnte ein paarmal mit den Hüften bocken, aber ich hatte nicht genügend Schwung, um einen richtig guten Fick zu starten.
    Kennington merkte das und stellte den Stuhl so, dass mein Rücken zur Wand wies – irgendwie gelang es ihm dabei, meinen Schwanz in sich zu behalten –, dann stützte er sich an einem Garderobentisch ab und schob seinen Hintern nach unten. In dieser Stellung konnte ich ihn so hart ficken, wie er es sich nur wünschen konnte, und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass die Fesseln an meinen Händen und Füßen meine Erregung erheblich steigerten. Kenningtons Hintern, den ich deutlich vor mir sehen konnte, war schlank und muskulös, mit einem tiefen Grübchen auf jeder Backe. Ich konnte die Gesäßmuskeln beobachten, wie sie arbeiteten, um aus jedem Stoß den größtmöglichen Genuss herauszuholen.
    Das konnte nicht lange so weitergehen, ich spürte bereits die Vorboten des Orgasmus. Diese Empfindung wurde noch dadurch gesteigert, dass mein Arsch sich um die harten Kanten der Filmrolle anspannte. Ich betete, dass ich sie nicht im entscheidenden Moment ausstoßen würde.
    Kennington war jenseits von Gut und Böse, den Kopf im Nacken, seinen Schwanz in der Faust, und aus seinem Mund ergoss sich ein Schwall von Obszönitäten. Schweiß lief ihm den Rücken herab, und ich kostete davon mit der Zungenspitze – mehr brauchte es nicht, um ihn zum Höhepunkt zu bringen. Mit einem Schrei verspritzte er seinen Saft über den Garderobentisch, in die Teetassen, auf die Haushaltsbücher von Mrs. Ramage.
    Ich lag nicht weit zurück, wusste aber, dass ich rasch handeln musste. Mit einem kräftigen Stoß konnte ich den immer noch zuckenden Kennington weiter über den Rand des Garderobentischs schieben und selbst eine halb stehende Haltung einnehmen – so sehr es die Fesseln an meinen Händen und Füßen eben zuließen. Und dann, als ich in seinem Innern kam, stützte ich mich am Rand des Tisches ab und warf mich mit Wucht rücklings gegen die Wand. Mein Schwanz flog aus Kenningtons Arsch. Er ging, schlaff wie eine Lumpenpuppe, in die Knie, und die nächsten drei Spritzer Sperma landeten auf seinem Rücken. Der Stuhl, ein recht robustes Holzkonstrukt, knirschte laut, und nach einem zweiten fürchterlichen Ruck, der mir die Haut an den Knöcheln abschürfte, ging er in Stücke. Ein paar Schläge, und außer Kleinholz war nichts übrig.
    Meine Hände waren immer noch hinter meinem Rücken gefesselt, weil ich den Holzrahmen, der sie festhielt, nicht zerbrechen konnte. Immerhin waren meine Beine frei, auch wenn noch Holzstücke daran befestigt waren. Als Kennington sich gerade umdrehte und aufstehen wollte, trat ich ihm mit aller Kraft in den Magen und traf ihn mitten in den Solarplexus. Ein zweiter Tritt, und er prallte mit dem Kopf gegen die Kante des Tisches. Er fiel besinnungslos zu Boden.
    Kennington war außer Gefecht, und ich konnte mich von den Resten des Stuhls befreien, die Schlüssel aufstöbern und nach einer Menge an Verrenkungen und Verwünschungen endlich die Handschellen lösen. Mein Schwanz

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