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Echo des Zorns (German Edition)

Echo des Zorns (German Edition)

Titel: Echo des Zorns (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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hatte sich auf die Zehenspitzen gestellt und flüsterte, ihren ungeschminkten, vollen Mund ganz dicht an seinem: »Ich schlafe gern mit dir.«
    Sein Schwanz zuckte. »Ruhe da unten«, dachte er.
    »Du gibst mir, was ich jetzt brauche.«
    Keine zwei Sekunden, und er würde ihr tatsächlich geben, was sie brauchte. Das, wozu sie ihn mit diesen großen Augen und dieser rauchigen Stimme einlud.
    Sie streckte die Zunge heraus und fuhr ihm über die Unterlippe.
    Verdammt.
    Er zog sie an sich und küsste sie verlangend. Sie schmeckte weder nach Wein noch nach Bier. Einfach nur süß und intensiv.
    Einfach nach Frau.
    Ihre Brüste drückten sich gegen seine Brust, und er spürte ihre erigierten Nippel. Er schob die Hand zwischen ihrer beider Körper und umfasste eine Brust, die er durch das dünne T-Shirt deutlich fühlen konnte, drückte und streichelte sie und wünschte sich, sie mit der Zunge liebkosen zu können.
    »Max!«
    Sie wollte ihn genauso wie er sie. Ganz genauso.
    ***
    Quinlan rutschte vom Barhocker. »Ich muss hier raus.«
    Die Blonde grinste ihn an. »Soll ich mitkommen?«
    Ja . Er küsste sie, presste die Lippen auf ihren dunkelroten Mund. Irgendwie hatte er das Gefühl, alles um ihn herum drehe sich.
    Ganz langsam löste er sich, nahm sie bei der Hand und zog sie hinter sich her zum Ausgang.
    »Nein«, widersprach sie und wies auf den Hinterausgang. »Gehen wir da raus.«
    Egal. In diesem Augenblick wäre er mit ihr überall hingegangen.
    Überall.
    ***
    Sie fuhren zu Max’ Wohnung. Während er ihrem Käfer folgte, verfluchte er das Eigenleben seines bereits steifen Schwanzes.
    So schlimm hatte er das zuletzt mit achtzehn erlebt. Was war so besonders an Sam? Wieso konnte er nicht genug von ihr bekommen?
    Sie taumelten durch die Halle. Kaum hatten sich die Fahrstuhltüren hinter ihnen geschlossen, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Samantha lehnte sich mit dem Rücken an die Spiegelwand, und er riss ihr T-Shirt hoch. Hellblauer BH …
    Er schob den seidigen Stoff zur Seite, schloss die Lippen um ihren dunkelroten Nippel, der sich ihm wie eine feste, süße Kirsche entgegenreckte, und leckte, sog und bearbeitete sie sanft mit den Zähnen.
    Sie schob die Hüften vor und stöhnte. Sein Schwanz war so hart, dass er wehtat, und wenn dieser Fahrstuhl nicht bald oben ankam …
    Würde er sie gleich hier nehmen.
    Ping.
    Sie stieß ihn weg. »Wenn uns jemand …«
    Zwei Sekunden, und er hatte ihr das T-Shirt ausgezogen. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen glänzten vor Lust, und als ihr Blick hinunterwanderte … nun, Max wusste, dass die Ausbeulung in seiner Hose nicht zu übersehen war.
    Auf dem Flur war niemand, es war rein sein Flur, und rasch eilten sie auf seine Wohnung zu. Er hätte am liebsten die Tür eingeschlagen, weil es ihm viel zu lange dauerte, bis er den Schlüssel im Schlüsselloch hatte und die Tür endlich aufschwang.
    Bett, Bett, er musste es zum Bett schaffen.
    Ihre Bekleidung war auf dem Boden verstreut. Ihr T-Shirt. Sein T-Shirt.
    Ihre Schuhe flogen davon. Seine folgten.
    Ihre Hose segelte zu Boden.
    Wahnsinn.
    Sie stolperte in sein Schlafzimmer, riss sich den BH herunter, dann den Slip …
    Samantha fiel rückwärts aufs Bett, spreizte ihre bleichen Schenkel, und er packte ihre zarte Haut und spreizte ihre Beine noch weiter. Jetzt war er dran mit Schmecken.
    Sie war nass. Bereit. Er fuhr mit der Zunge über ihre Clit und genoss es, wie Sam sich ihm entgegenreckte und nach Luft schnappte.
    »Sag meinen Namen, Sam«, forderte er, und das klang fast schon wie ein Knurren.
    Sie benutzten einander.
    Sex. Lust. Trotzdem wollte er, dass sie wusste, wer sie da gerade fickte.
    Er drang mit der Zunge in sie ein.
    »Max!«
    Er leckte weiter. Verdammt, das reichte nicht. Er schmeckte sie, und er wollte mehr. Wie ein Süchtiger.
    Sie hob das Becken. Sie war so kurz vor dem Höhepunkt, dass er die Zuckungen in ihrem Geschlecht spürte.
    Max streckte den Arm aus und holte ein Kondom aus der Nachttischschublade. Er zog es über und stieß tief in sie.
    Samantha kam beim ersten Stoß. Ihr Körper zitterte vor Lust, und ihr Geschlecht spannte sich an und hielt seinen Schwanz fest umklammert.
    Er stieß weiter in sie, immer wieder. Seine Erregung wuchs ins Unermessliche.
    Seine Schultern waren von einer dünnen Schweißschicht überzogen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, und das Bett quietschte inzwischen heftig.
    Sie schlang die Beine um seine Hüften, ihre Knöchel bohrten sich in sein Gesäß. Ihre

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