Echte Vampire beißen sanft
Zunge seine heiße Eichel, so dass er sich aufbäumte. Mmm, Vamp-Power. Ich musste nicht auf die Stoppuhr sehen, um zu wissen, dass er noch stundenlang so hart sein würde. Er war mehr als bereit für mich, und das war auch gut so, denn jetzt war ich an der Reihe.
Ich richtete mich auf und strich mir das Haar über die Schultern. Als ich auf Jerry hinuntersah, hatte er die Fäuste geballt und die Augen halb geschlossen, so dass die Pupillen nicht mehr zu sehen waren.Auf seinen Brustmuskeln glänzte eine dünne Schweißschicht. Im Hintergrund zwitscherten die Vögel, die Bienen summten.
»Erde an Jerry«
»Ich bin noch da. Aber nicht mehr lange.« Er öffnete die Augen und richtete sich auf, um eine meiner Brustwarzen zu liebkosen, erst mit der Zunge, dann mit seinen gefährlich spitzen Fangzähnen. Dann war die andere dran.
Ich genehmigte mir derweil noch eine Erdbeere. »Willst du auch eine?«
»Nein, mir steht der Sinn nach etwas ganz anderem.Aber bedien dich ruhig. Dein Vergnügen ist auch mein Vergnügen.« Er massierte meinen Busen, ohne mich aus den Augen zu lassen.
Hm. Sex mit einem attraktiven Vampir oder lieber Erdbeeren? Ja, ich weiß, ich bin nicht ganz dicht, aber ich beschloss, zuerst meine kulinarischen Gelüste zu befriedigen. Genüsslich biss ich in eine der roten Früchte.Als ihre Süße in meine Mundhöhle strömte, vergaß ich darüber beinahe, dass mein Liebhaber noch immer mit meinen Brüsten spielte.Aber nur beinahe.Trotzdem angelte ich mir eine weitere Erdbeere, und dann noch eine dritte, um sie auf Jerrys Lippen zu zerreiben. Er grinste, als ich mich über ihn beugte, um ihn zu küssen. Sagen-haft. Rasch verdrückte ich auch noch die letzte Erdbeere.
Tja. Meine allzu weiblichen Rundungen kommen eben nicht von ungefähr. Ich habe seit je leidenschaftlich gern gegessen. In Anbetracht dieser Tatsache war es natürlich ziemlich unklug von mir gewesen, einen armen Schlucker zu heiraten, der mich mit seinem Gehalt als Schauspieler kaum zu ernähren vermochte.Von Köstlichkeiten wie Erdbeeren hatte ich damals nur träumen können. Nachdem mein Mann gestorben war, flickte ich Kostüme, um zu überleben, und litt trotzdem ständig Hunger. Zum Glück war Billy Shakespeare so nett und gestattete mir dann und wann einen Auftritt im Globe.
»Nie werde ich den Abend vergessen, an dem ich dich zum ersten Mal gesehen habe.« Jerry ging dazu über, meine Pobacken zu massieren. Dann wanderten seine Finger zwischen meine bereitwillig gespreizten Schenkel.
Ich schnappte nach Luft, als er mich berührte, und er lächelte. »Ich wusste sofort, dass du kein Mann bist.«
Ich streichelte seine Brust und kniff sanft eine seiner Brustwarzen. »Soll das etwa heißen, dass ich eine schlechte Schauspielerin war?« Ich hatte vorgegeben, einen Mann zu spielen, der eine Frau spielte. Der alte Billy liebte solche Possen.
»Keineswegs. Für das Publikum warst du ein Mann.Aber ich habe eben ein paar besondere Fähigkeiten...« Er ließ zwei Finger in mich hineingleiten,und ich schwöre, vor meinen Augen tanzten Sternchen.
»O ja, die hast du in der Tat.« Ich legte die Hand um seine Männlichkeit.
»Dank dir habe ich damals zwanzig Guineen gewonnen.« Er grinste und verwöhnte mich weiter mit geschickten Fingern.
Ich zeigte mich dafür erkenntlich, indem ich rhythmisch die Hand an seinem Schaft auf und ab bewegte, der sich mir entgegenreckte.
»Freut mich, dass ich helfen konnte.« Fester, tiefer, flehte ich ohne Worte und stöhnte auf, als er meinem Wunsch nachkam und die Finger noch weiter in mich schob. »Du warst ganz schön dreist an diesem Abend.«
»Ja, und ich habe mir damit eine Ohrfeige eingefangen.«
»Die hattest du verdient.« Blade war nach meinem Auftritt in die Garderobe gekommen, und ehe ich mich’s versah, hatten seine Finger schon den Weg in mein Mieder und unter meine Röcke gefunden.
»Pah! Du hast doch nur so getan, als würdest du dich zieren. Das war keine richtige Ohrfeige, sondern eher ein ermunternder Klaps.«
Ich küsste ihn auf die mit Bartstoppeln übersäte Wange. »Gut möglich, dass ich dreiste Männer mag. Und außerdem hattest du versprochen, mir ein Abendessen zu spendieren. Ich war eben ein gefräßiges Weibsbild.« Das bin ich immer noch, wenn ich ehrlich bin. Ich küsste ihn stürmisch, mit offenem Mund, als wollte ich ihn auffressen.
Ich war vom ersten Augenblick an leichte Beute für Jeremiah Campbell gewesen. Er hatte es verstanden, all meine körperlichen
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