Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Echte Vampire haben Kurven

Echte Vampire haben Kurven

Titel: Echte Vampire haben Kurven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G Bartlett
Vom Netzwerk:
hatte, um mir in Erinnerung zu rufen, dass ich noch lebte? Ich wollte mich lebendig fühlen; denn ich lebte, gewissermaßen jedenfalls. Vielleicht wollte ich auch bloß auf sein Angebot zurückkommen und ein bisschen »Dampf ablassen«, wie Jerry es genannt hatte. Ich guckte zu meinem Rock hinunter, sah ihn auf dem Fußboden, und – zack! – lag er mir zu Füßen.
    »Gloriana!« Blade zog mich lachend an sich. Haut an Haut. Ein schönes Gefühl. »Wer hat dir denn das beigebracht?«
    »Florence.« Ich lehnte mich einen Augenblick an ihn, dann stieß ich mich von ihm ab, wirbelte herum und entfernte mich ein paar Schritte. Ich trug einen roten Stringtanga. »Na, wie gefällt dir mein Höschen?«
    »Das schimpft sich ein Höschen?« Jerrys Augen glänzten. »Was hast du noch gelernt, Gloriana? Hat dir Flo beigebracht, wie sie ihre zahllosen Liebhaber verwöhnt?«
    Ich wandte mich zu ihm um, die Hände auf die Taille gestützt.
Zugegeben, ich posierte, und nach der Beule in Jerrys Hose zu urteilen, erzielte ich damit die erhoffte Wirkung.
    »Habe ich das etwa nötig?« Ich stolzierte mit wiegenden Hüften auf ihn zu, bis meine nackten Knospen seine Brust berührten, und schob den Zeigefinger in seinen Hosenbund. Er schnappte nach Luft, als ich den Druckknopf dort öffnete. »Willst du dich übermeinebisherigen Leistungen beschweren?«
    »Für wie dumm hältst du mich?« Er zog mich an sich und küsste mich so leidenschaftlich, wie nur Blade es kann. Ich schlang die Arme um ihn, sah seine Hose und seine Stiefel neben dem Bett liegen, und – zack! – glitten meine Hände über seine nackten Pobacken.
    »Glory, Glory.« Er hob mich hoch und trug mich zum Bett. »Du steckst voller Überraschungen.«
    »Vergiss das nicht.« Ich zog ihn zu mir herunter, und wir liebten uns. Nicht wild und ungestüm, sondern feierlich und andächtig, als hätten wir alle Zeit der Welt. Dank jahrhundertelanger Übung waren unser Timing und unsere Bewegungen perfekt aufeinander abgestimmt.
    »Lehn dich zurück, Gloriana. Lass mich dich lieben.« Jerry drückte meine Hände über dem Kopf auf das Bett und schmiegte das Gesicht an meinen Busen, saugte erst an der einen, dann an der anderen Brustspitze, bis ich ungeduldig mit den Beinen strampelte.
    »Na, gefällt dir das?« Er pustete auf eine feuchte Knospe und sah zu mir hoch.
    »Das weißt du nur zu gut.« Ich wollte nach ihm greifen.
    »Nein. Lass deine Hände, wo sie sind, und sag mir, wo ich dich als Nächstes verwöhnen darf.«
    Als Nächstes? Er wusste, wo ich ihn haben wollte, aber ich beherrschte dieses Spiel genauso gut wie er. Ich grinste.
    »Küss meine Waden, und dann meine Kniekehlen.«
    Jerry arbeitete sich artig nach unten vor, wobei seine warmen Lippen wie zufällig meinen Bauch und meine Locken streiften.
    »Dreh dich um. Wenn schon, dann will ich das hier ordentlich machen.«
    Ordentlich? Mit Zucht und Ordnung hatte es herzlich wenig zu tun, als er nun auf dem Weg nach unten meine Beine spreizte und meinen Po liebkoste.
    »Küss mich, Jerry. Du weißt schon, wo.« Ich fühlte seinen heißen Atem an der Innenseite meiner Schenkel.
    »Weiß ich das?« Er packte mich an den Hüften und hob mein Becken etwas an, und schon erkundete seine Zunge mein empfindliches Fleisch. »Na, nähern wir uns der Touchdown-Zone?«
    Sieh an, er war unter die American-Football-Fans gegangen! »Du bist schon mittendrin, mein Lieber.« Ich umklammerte die kühlen Metallstäbe des Bettgestells so fest, dass ich fürchtete, sie könnten brechen. »Oh … ja!«
    Er hörte erst auf, als ich am ganzen Körper vor Erregung bebte und seine Berührungen kaum noch ertragen konnte. Schließlich drehte er mich herum und schloss mich in die Arme.
    »War das zu Ihrer Zufriedenheit, Mylady?«
    Ich gähnte und streckte mich und rieb die Zehen an seinem haarigen Bein. »Vorerst, ja.« Ich warf einen Blick auf die pulsierende Erektion, die er an meiner Hüfte rieb. »Leider gibt es da ein kleines Problem – es muss sich noch jemand um meines Ritters Lanze kümmern …«
    Jerry grinste und legte nun seinerseits die Arme hinter den Kopf. »Vielleicht kann Mylady ja Abhilfe schaffen?«
    Ich ließ die Finger über seinen harten Schaft gleiten, dann setzte ich mich rittlings auf ihn.

    »Besser?« Ich spreizte die Schenkel, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Er füllte mich perfekt aus.
    »Viel besser.« Er zog meinen Kopf zu sich hinunter und küsste mich, neckte mich mit der Zunge, während ich anfing, mich auf

Weitere Kostenlose Bücher