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Ecstasy: Drei Romanzen mit chemischen Zusätzen (German Edition)

Ecstasy: Drei Romanzen mit chemischen Zusätzen (German Edition)

Titel: Ecstasy: Drei Romanzen mit chemischen Zusätzen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Irvine Welsh
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großzieht, heißt das.
    Die Schlampe. Heute sieht sie allerdings ziemlich appetitlich aus, angemalt und alles.– Hast du eigentlich was laufen, Süße?, frag ich sie.
    – Zurzeit nicht, sagt sie, ganz schön schnippisch, die Kleine.
    – Dann zieh den verfickten Slip aus.
    – Dave! Red nicht so. Nicht vor Gary, sagt sie und zeigt auf den kleinen Bengel.
    – Ja, klar. Hör mal, Kleiner, nimm die Kohle und hol dirwas Süßes. Hier sind die Autoschlüssel, der hier ist für die Tür. Wart im Wagen auf mich, klar? Dauert nur n paar Minuten. Muss mit deiner Mama was besprechen, Erwachsenenzeug.
    Der kleine Fratz trollt sich mit der Kohle, und sie fängt an rumzunölen.
    – Ich will aber nicht, meint sie.
    – Mir scheißegal, was du willst oder nicht, sag ich zu ihr. Keinen verdammten Respekt, das war schon immer das Problem mit der Schlampe, ne Art persönliche Marotte. Sie zieht ihr gottverdammtes Gesicht, aber sie weiß, wie der Hase läuft, lässt die Klamotten fallen und geht nach hinten ins Schlafzimmer. Ich packe sie aufs Bett und fang an, sie zu küssen; meine Zunge in diesem widerlichen Aschenbechermund. Ich mach ihre Beine breit und kann ihn leicht reinstecken, die dreckige Schlampe ist wie n beschissener triefnasser Schwamm da unten, und ich fang an, es ihr zu besorgen. Ich will nur meine Ladung abspritzen und schnell wieder raus da, runter zu dem verfickten Auto. Das Problem ist, immer wenn ich in ihr drin bin, kann ich nicht kommen, aber ums Verrecken nicht … und natürlich ist es wieder so, ich hätt’s mir denken können. Sie dreht komplett durch; sie, die gar nicht wollte und so, wird total wild, und ich kann scheiß noch mal nicht kommen.
    WIE ICH DIE FOTZE HASSE DIE BESCHISSENE GEILE KUH UND ICH KANN NICHT KOMMEN .
    Ich will ihr die verfickte stinkende Fotze aufreißen, der Drecksau richtig wehtun, aber je härter ich rangehe, desto besser kommt sie drauf, ja, die genießt jede einzelne Minute, die beschissene, dreckige, abartige, miese, blöde Schlampe … so hab ich mir das nicht gedacht … ich seh ihn immer noch, Lyonsy von denen von Millwall, ständig hab ich ihn vor Augen. Ich versuch’s Lyonsy statt ihr zu besorgen. Die Klatscherei, die wir unten im Rotherhite Tunnel hatten, wo ich den ersten Schlag gelandet hab und dem großen Arsch drei verpasste, und er stand bloß da und hat’s weggesteckt, mit diesem Scheißblick, als wäre ich nur n kleines, dämliches Spielzeug.
    Dann schlug er mich.
    – DAAAVEEE! DAAAVEE !, sie brüllt die ganze Nachbarschaft zusammen, gibt’s das,– BLEIB, BLEIB FÜR IMMER, WIR SCHAFFEN ES, OH DAVE … OH DAAAVEEE ! Sie bäumt sich auf wie n beschissener Mustang, ich kann ihre Energie unter mir spüren und ihren Körper an meinem und alles und fühl mich innerlich wie tot, als sie endlich Ruhe gibt, und ich zieh ihn raus, noch immer hart wie ein Ziegelstein, und ich muss zusehen, dass ich von der verdammten Schlampe wegkomm, andernfalls kann ich für nichts mehr garantieren.
    Ich zieh mich wieder an, und sie grinst wie n Honigkuchenpferd und kommt mir damit, dass ich immer der Alte bleiben werd, und wenn sie das früher sagte, war ich mir immer wie was Besonderes vorgekommen, ist schon wahr, aber jetzt komm ich mir vor wie n saublöder Riesentrottel, über den die ganze scheißverdammte Welt sich kaputtlacht.
    – Klar, meine ich und seh zu, dass ich raus und runter zum Auto komme, aber jetzt bin ich nicht mehr in der Stimmung für das blöde Balg. Nicht jetzt: jetzt, wo die Scheißschlampe alles vermiest hat. Ich lad ihn bei meiner Schwester ab: Da hat er mehr Spaß, wenn er mit ihren Kleinen spielt. Mit Kindern kann ich irgendwie nicht viel anfangen, wenn ich ehrlich bin.
    Ich geh zurück in meine Wohnung und hol mir nen Playboy raus, den mit dieser Schlampe Opal Ronson. Ich hab die Heftklammern rausgenommen, damit ich die Schnalle mitden Magneten an den Kühlschrank heften kann. Nicht dass ich regelmäßig Tittenhefte kaufe, nur wenn ein Star sich aus den Klamotten pellt. Es ist toll, wenn man die verfickten Stars nackt sieht, irgendwie so, als säh man jemand, den man kennt. Nimmt ihnen ihre blöde Aura, lässt sie irgendwie weniger unnahbar erscheinen. Ich hab ne frische Melone im Kühlschrank und schon drei Löcher in Umfang und Länge meiner Erektion reingebohrt, zwei auf der einen Seite und eins auf der anderen, für Opals Fotze, Arschloch und Mund. Ich male n bisschen Lippenstift um das für den Mund. Dann drücke ich n bisschen Pond’s Handcreme

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