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Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition)

Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition)

Titel: Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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Aber mir scheint Du bist heute nicht sehr konzentriert. Stell Dir mal vor sie wäre eine Kugel um Dich herum vielleicht fällt es Dir dann leichter sie zusammenzuhalten." Sie schloss die Augen und versuchte sich eine Kugel vorzustellen aber ihre Gedanken glitten wieder davon ärgerlicherweise kam ihr kaum das Sie alle Gedanken ausblendete um sich auf ihre Aura zu konzentrieren immer wieder Calebs Gesicht in den Sinn. Sie öffnete die Augen und gestand ärgerlich: "Tut mir leid aber ich schaffe es einfach nicht bei der Sache zu bleiben." Varos sah sie ernst an und erwiderte: " Du vermisst Deinen Caleb sehr nicht wahr? Elly ließ niedergeschlagen die Schultern hängen, als sie zugab: „Ja ich muss seit heute Morgen ständig an ihn denken dabei ist das dumm, wir haben vereinbart das Wir eine vernunftbetonte Beziehung haben, weil romantische Liebe immer nur Ärger bringt, wie kann er mich dann nur so aus der Fassung bringen?" Er griff sanft nach ihren Händen, sah ihr direkt in die Augen, als sie den Kopf hob und sagte: " bist Du Dir sicher meine Freundin? Ich habe Euch zusammen gesehen, und wie er Dich ansieht, ich denke nicht, dass er Eure Beziehung vernünftig sieht." Elly entzog ihm ihre Hände und schnappte trotzig: „Du irrst Dich er hat es gesagt und Caleb würde mich nie anlügen." Sie sprang auf und entfernte sich rasch ein paar Schritte von ihm, bis seine Stimme sie zurückhielt: „Elly es tut mir leid ich wollte Dich nicht verletzen ich sage nur was ich sehe aber vielleicht irre ich mich auch ich hatte lange nichts mit Menschen zu tun." Sie wandte sich ihm zu und sagte nun versöhnlich: "es tut mir leid ich bin wohl überempfindlich, wenn ich hungrig bin, was meinst Du bekomme ich auf der Burg noch Frühstück?" Er lächelte nun wieder und sagte neckend: "Mein werter Herr Erzeuger würde doch alles für Dich tun also wohl auch Deinem Onkel ein Frühstück abtrotzen komm gehen wir." Er wollte ihr schon die Hand reichen zog sie auf ihren amüsierten Blick hin jedoch wieder zurück und sie gingen nebeneinander zur Burg hoch.  Am Weg nach oben schwieg Varos und Elly ertappte sich dabei wie ihre Gedanken immer wieder zu seiner Behauptung Caleb würde sie lieben wanderten.
    Sie blickte ihn von der Seite an sein hübsches Gesicht war angespannt und seine Hände hatte er in seinen Hosentaschen geschoben als ob er sie darin verstecken würde was er sonst nie tat, sie gab sich einen Ruck und fragte: " Varos ist alles in Ordnung mit Dir? Du wirkst so bedrückt, wenn ich Dich vorhin beleidigt habe, sollte ..." Er unterbrach sie: „Mach Dir keine Sorgen Du warst nur ehrlich das schätze ich, es ist nur." er stockte kurz, ehe er mit belegter Stimme fortfuhr: „Wenn ich sehe, wie er Dich ansieht oder wie Du bist, wenn Du an ihn denkst oder wenn ihr zusammen seid, Elly ich würde mir das mehr wünschen als selbst meine menschliche Gestalt." Sie war stehen geblieben und sagte nun betroffen: "Oh Gott ich bin so ein unsensibler Trampel, Varos als Du zum Raben wurdest hast Du da jemand verloren? Ich meine Hast Du jemand geliebt?" Er blieb nun ebenfalls stehen und drehte sich zu ihr um seine Stimme klang bitter, als er antwortete: " Die Elfen mögen Mischlinge wie mich als Notwendigkeit ansehen zu überleben aber die Menschen sahen das anders, sie nahmen gerne die Geschenke der Elfen aber die meisten hielten sich ansonsten fern von ihnen und von mir. Ehrlich gesagt keine der jungen Frauen hätte mich auch nur mit der Feuerzange angefasst und weibliche Elfen gibt es nicht mehr viele. Also nein ich wurde von niemand geliebt abgesehen von meiner Mutter und die wurde von der Dryade getötet." Er wandte sich wieder zur Burg um weiter zu gehen aber seine Schultern waren steif. Elly machte ein paar rasche Schritte um ihn einzuholen und fasste nach seiner Hand. Er drehte sich überrascht um und sie nahm ihn einfach in den Arm. Er erstarrte und flüsterte rau: „Was tust Du da?" Elly murmelte nur zärtlich: „Ruhig, ich glaube Du musst mal ganz dringend im Arm gehalten werden und dafür sind Freunde schließlich da." Sie strich sanft mit der Hand über seinen Rücken er entspannte sich und schlang behutsam die Arme um sie „Danke meine Freundin Du weißt nicht was mir das bedeutet.“ wisperte er an ihrer Schulter. Elly ließ ihn langsam los und sagte nun betont fröhlich: "Jederzeit wieder Du weißt, wo Du mich findest und jetzt komm ich verhungere. Und wenn wir Dich dann endlich ganz verwandelt haben suchen wir Dir eine Frau nur

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