EIN CHEF ZUM VERLIEBEN?
den Mut, sich sündiger aufzuführen, als es sonst ihre Art war. Aufreizend langsam bewegte sie ihre linke Schulter, bis das Kleid auf dieser Seite rutschte. Es war ganz still, nur sein erregtes Atmen war zu hören. Sie wiederholte das Manöver mit der rechten Schulter, sodass das Kleid ihr bis zur Hüfte herrunterrutschte und ihr schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein kam.
Jetzt ließ sie das Kleid von der Hüfte gleiten. Bis auf ihre Dessous und ihre schwarzen Pumps war sie nun nackt.
Plötzlich trat er aus dem Schatten und blieb dann stehen. Dana sah seinen begehrlichen Blick und verspürte ein ungewohntes Gefühl der Macht über ihn.
Ganz langsam öffnete sie den BH und gewährte Max den Blick auf ihre Brüste. Er schluckte erregt. Sie schwenkte den BH aufreizend durch die Luft, bevor sie ihn zu Boden fallen ließ.
Max konnte den Blick nicht von ihren Brüsten wenden, was sie weiter ermutigte. Verführerisch fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen, atmete tief durch und zog ihren Spitzenslip etwas tiefer.
Er atmete schwer. Immer tiefer zog sie den Slip, bis er ihre Hüfte nicht mehr bedeckte und an ihren Beinen zu Boden glitt. Sie trat aus ihm heraus, behielt aber ihre Pumps an.
Als ihre Blicke sich trafen, kannte Max kein Halten mehr. Wieder zog er an seinem Gürtel und öffnete dann seine Hose. Nachdem er sich die Schuhe abgestreift hatte, entkleidete er sich völlig. Als Letztes waren die Socken dran.
Was sie sah, ließ keine Fragen offen. Max Hudson wollte sie, er begehrte sie. Das hatte sie sich jahrelang ersehnt, und nur das war im Augenblick wichtig. Dass er sie auch liebte – nun ja, daran würde sie arbeiten.
Ungeduldig kam er ihr näher. „Du hast doch hoffentlich noch ein Kondom in deiner Handtasche?“
„Ja.“
„Dann hol’s raus.“
Als sie sich bückte, um die Handtasche aufzuheben, umfasste Max sie plötzlich von hinten. Sie stöhnte auf, als sie ihn dicht an sich spürte.
„Du bist so schön, Dana“, flüsterte er, „und unglaublich sexy.“
Ihr Herz floss förmlich über vor Liebe. Wie lange hatte sie sich diese Worte von ihm ersehnt! „Vielen Dank. Du aber auch.“
„Jetzt hol das Kondom raus.“
Sie war so aufgeregt, dass ihr die Hände zitterten, als sie in der Handtasche danach suchte. Nachdem sie es gefunden hatte, ließ sie die Tasche einfach wieder fallen.
Voller Leidenschaft drehte Max sie zu sich um und küsste sie stürmisch. Von Sanftheit, von Zärtlichkeit war nichts zu spüren, nur von heißem Begehren.
„Das mit dem Schwimmen lassen wir einfach aus“, flüsterte er und schob sie weiter in den dunklen Flur.
„Max, es ist zu dunkel, ich kann nichts sehen.“ Aus Angst, gegen irgendeinen Gegenstand zu laufen, streckte sie die Arme aus.
„Ich finde den Weg auch im Dunkeln.“ Während er ihre Hüfte umfasst hielt, führte er sie weiter in die Dunkelheit, bis er plötzlich stehen blieb. Dann ergriff er ihre Hände und hob sie an. „Halt dich da fest.“
Dana ertastete einen Türrahmen. Wo war sie? War das vielleicht die Tür zu ihrem Zimmer?
„Max?“
Von hinten umfasste er ihre Brüste, liebkoste sie, strich vorsichtig über ihre erregten Brustspitzen, sodass ihr ganz heiß wurde. Gleichzeitig küsste er leidenschaftlich ihren Hals und ihren Nacken.
Langsam ließ er die Hände tiefer gleiten, strich ihr zärtlich über den Bauch, und dann, endlich, endlich, begann er sie dort zu streicheln, wo sie sich am stärksten nach seiner Berührung sehnte.
Als er ihre empfindsamste Stelle erreichte, stöhnte Dana, doch kaum hatte er sie kurz gestreichelt, hörte er schon wieder damit auf. Im ersten Moment dachte sie, er wüsste nicht genau, was er tat. Doch dann machte er es wieder und wieder, brachte sie jedes Mal bis kurz vor den Höhepunkt und zog sich immer wieder zurück.
Ihr Atem kam stoßweise, ihr zitterten die Beine.
Mit den Lippen zog er eine heiße Spur von Küssen ihren Rücken hinunter bis zum Po. Dann richtete er sich wieder auf und nahm ihr das Kondom aus der Hand, mit der sie sich am Türrahmen festhielt.
„Bleib so“, stieß er keuchend hervor, umfasste ihre Hüfte und drang von hinten in Dana ein.
Überrascht stöhnte sie auf. In dieser Position konnte er so tief in sie hineingleiten, dass es ihr den Atem raubte. Während er sich in ihr bewegte, keuchte sie und sagte atemlos seinen Namen. Ein Verlangen ergriff sie, wie sie es noch nie gespürt hatte.
Sie war aufs Höchste erregt und zugleich verwirrt. Wie konnte es nur sein, dass
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