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Ein Fall für zwei (German Edition)

Ein Fall für zwei (German Edition)

Titel: Ein Fall für zwei (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Molly Liholm
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ihren Mut zusammen, um ihm zu sagen, wie viel er ihr bedeute.
    “Fünf Stunden”, sagte er da, “und die ganze Zeit habe ich deine Lippen vor mir gesehen und mich danach gesehnt, sie zu küssen.” Sehr zärtlich tat er das nun.
    Nach dem Kuss holte Laura tief Luft und erklärte: “Ich habe hier gesessen und mir gewünscht, ich hätte den Mut, zu dir zu fahren.”
    “Du weißt ja nicht mal, wo ich wohne.”
    “Moment mal! Als Polizistin hätte ich das spielend leicht rausgefunden.” Sie beugte sich etwas vor und atmete seinen Duft ein. “Bleibst du über Nacht?”
    “Versuch mal, mich loszuwerden.” Clint hob sie auf die Arme. “Wo lang?”
    “Einfach den Flur entlang.” Sie lachte auf, als er ihr Schlafzimmer erreichte.
    “Was ist denn so lustig?”
    Sanft sog sie an seinem Ohrläppchen. “Ich hatte mir vorhin ausgemalt, wie du mich ins Schlafzimmer trägst, aber es war nicht so elegant wie jetzt.”
    “Meinst du so?”
    Er drehte sie um, und sie blickte auf den Boden, während ihr Po in die Luft ragte. Wieder musste sie lachen.
    Clint ließ sie aufs Bett fallen und lächelte sie an, während er den Hut abnahm und seine Lederjacke auszog. Dann legte er sich zu ihr. Laura schlang die Arme um seine Schulter und zog ihn an sich. Es war schön, ihn wieder so nah zu spüren. Sie küsste ihn voller Verlangen und er erwiderte den Kuss genauso hungrig.
    “Du bringst mich noch um”, sagte er atemlos.
    Sie küsste seinen Hals. “Wenn uns die Kollegen so sehen würden, wären sie schockiert.”
    “Die Männer wären neidisch.”
    “Die Frauen auch.” Laura glitt über ihn und fing an, sein Hemd aufzuknöpfen. Ihr war egal, was der Rest der Welt dachte. Für sie gab es nur noch Clint. Hingebungsvoll küsste sie seine nackte Brust.
    Er stöhnte lustvoll. “Laura, die Leute haben ein völlig falsches Bild von dir.”
    Sie richtete sich auf und rieb sich verführerisch an ihm. “Sie haben das Bild von mir, das ich ihnen von mir zeige. Und es ist mir egal, ob sie über mich lachen.”
    “Du bist nicht so cool, wie du tust, Laura Carter.” Clint rang nach Luft, als sie ihm den Reißverschluss öffnete und ihn aufreizend liebkoste.
    Laura lächelte. “Lass uns nicht mehr reden.”
    Er stützte sich auf die Ellbogen. “Einverstanden. Kein Wort mehr über die Arbeit.”
    Im nächsten Moment fand sich Laura auf dem Rücken wieder und Clint schob ihr das Nachthemd hoch. Langsam strich er ihre Beine entlang, und sie glaubte vor Erregung zu vergehen.
    “Ich kann nicht mehr warten.” Mit einem kraftvollen Stoß drang Clint in sie ein.
    Unverwandt blickte er sie an, als er sich in ihr bewegte, und Laura biss sich auf die Unterlippe, um nicht vor Lust laut aufzuschreien. In Clints Blick erkannte sie seine Gefühle, und sie schloss die Augen, damit er nicht an ihrem Blick sah, was sie für ihn empfand.
    Clints Bewegungen wurden verlangender, und Laura erwiderte sie voller Hingabe.
    Sanft drehte er ihr Gesicht zu sich. “Mach die Augen auf. Ich will dich ansehen”, sagte er leise.
    Er hielt ihren Blick fest, während ihr gemeinsamer Rhythmus immer schneller wurde.
    “Ich …” stieß Laura aus, konnte jedoch kein Wort mehr sagen, als sie den Höhepunkt nahen fühlte.
    “Laura!”, rief Clint mit tiefer Stimme aus, und ohne den Blick voneinander zu lösen, fanden sie beide Erfüllung.
    Laura hob den Kopf und drückte einen Kuss auf Clints Brust. Dann küsste sie seinen Hals und seinen Mund. “Guten Morgen.”
    “Guten Morgen.”
    Bei Clints Lächeln hatte Laura das Gefühl, heute zu allem fähig zu sein. Er schlang die Arme um sie und zog sie an sich. Laura wünschte, sie könnten für immer im Bett bleiben.
    “War das eine Nacht, Cowboy!”
    “Eine der besten und nur für eine Prinzessin.”
    “Freut mich, dass du ein Mann bist, der weiß, wie man eine Prinzessin richtig behandelt.” Sie setzte sich und griff nach ihrem Morgenmantel. “Ich sehe mal nach, ob ich in der Küche etwas Essbares finde.”
    “Vielleicht solltest du damit warten, bis ich dir gesagt habe, was ich dir gestern Abend schon sagen wollte.”
    Das klang aber gar nicht gut. “Wenn du mir jetzt sagen willst, dass du nach Two Horse Junction zurückkehrst, dann will ich es lieber nicht hören.”
    “Ich habe eine Nachricht bekommen, dass der dortige Sheriff Probleme mit dem Herzen hat und in den Vorruhestand tritt. Ich werde nach Texas ziehen, sobald ich hier alles geklärt habe.”
    “Und was ist mit deiner Beförderung?”
    “Die

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