Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition)
gefangen waren und ihre harten Nippel in seine Handflächen drückten.
„Leg deinen BH ab!“, wies er sie an und fühlte, wie ihm heiß wurde.
„Dio, wir sollten aufhören.“ Ihr flehender Blick wurde von der Art negiert, wie sie ihre Brüste in seine Handflächen drückte und einen engeren Kontakt suchte. Als Antwort darauf drückte er das feste Fleisch und ein schneller Atemzug rauschte aus ihren Lungen.
„Bitte.“ Er drückte einen Kuss auf ihren Hals und bemerkte, dass ihre Haut so heiß wie seine war. „Lass mich sehen, wie schön du bist.“ Dio hob seine Handflächen und nahm ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie mit leichtem Druck.
Ihr Atem stockte und ihr Po rieb gegen ihn, was einen Feuerball direkt in seine Eier schickte.
„Zieh ihn aus! Jetzt!“, befahl Dio. Endlich hob sie ihre Hände und zog an den BH-Trägern, um dann das nutzlose Kleidungsstück zu Boden fallen zu lassen. Er senkte seine Hände an die Unterseite ihrer Brüste und ließ sie auf seinen Handflächen ruhen, sodass sie im Spiegel seinem hungrigen Blick ausgesetzt waren.
Im Spiegelbild sah er seine Augen, die so lusterfüllt waren, wie er sie noch nie gesehen hatte, während seine Erektion hart und schwer gegen ihren süßen Hintern drückte. Aris Augen erwiderten dieselbe Lust. Ihr gerötetes Gesicht und ihre geöffneten Lippen sahen sogar noch besser aus, als er es sich vorgestellt hatte. Es steckte mehr Leidenschaft in dieser Frau, als sie preisgeben wollte, am wenigsten ihm. Aber er würde es aus ihr herauskitzeln, ein Stöhnen nach dem anderen.
„Schau dich an!“ Seine Augen schweiften anerkennend über ihre Kurven. „Perfekt.“ Seine Daumen streckten sich nach oben und streichelten über die straffen Gipfel ihrer Brüste. „Was für schöne Brustwarzen. Als ich sie in jener Nacht gekostet habe ...“ Er setzte mit geöffnetem Mund Küsse auf ihren anmutigen Hals, den sie so bereitwillig zur Seite neigte, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren. „Ich konnte nicht genug bekommen. Genau wie jetzt.“
Dio knetete ihre Brüste, als sie leise stöhnte.
„Ich war ein Idiot, in der Nacht aufzuhören.“
Ihre halb geschlossenen Lider flogen auf und ihr Blick traf seinen, während sich ihr Mund zu einem perfekten O formte.
„Ja, du hast richtig gehört. Ich hätte dich mit meinen Händen und meinem Mund kommen lassen sollen. Das wolltest du doch, nicht wahr?“ Er kniff ihre Brustwarzen leicht.
„Ja.“ Ihre Hand flog zu ihrem Mund, um ihn zu bedecken, und er verstand, dass sie dies nicht hatte zugeben wollen. Aber er hatte es trotzdem gehört.
Dio nahm ihr Ohrläppchen zwischen seine Lippen und knabberte daran. „Ich wollte es auch. Ich wollte spüren, wie du dich in meinen Armen fallen lässt.“
Er hob seine Augen und starrte in den Spiegel, beobachtete, wie seine Hand an ihrem Oberkörper hinunterglitt und über ihren Rock strich. Ohne Eile ließ er seine Hand über ihrem Geschlecht verweilen und fühlte die Wärme, die in seine Handfläche strömte. Vorsichtig drückte er ihren Rücken gegen seinen Schwanz, der verzweifelt gegen den Reißverschluss seiner Jeans drängte. Die Verzahnung grub sich in sein empfindliches Fleisch. Aber er begrüßte die Schmerzen, weil sie das einzige waren, das ihn davon abhalten konnte, ihr die restlichen Kleider vom Leib zu reißen und sich in ihr zu vergraben.
Er zog am Stoff ihres Rockes, bis er seine Hand darunter gleiten lassen konnte. Ihr einfaches Baumwollhöschen war kein Hindernis. Von ihrer Erregung feucht war es vielmehr eine Einladung, ihren Körper weiter zu erforschen. Er schob den Slip beiseite und ließ seine Finger hineingleiten. Er fand ihre feuchte Hitze mit der unfehlbaren Präzision eines erfahrenen Schützen.
In dem Moment, als seine Fingerspitzen sich mit ihrem warmen Fleisch verbanden, schloss er die Augen, unfähig, seine eigenen Handlungen weiter im Spiegel zu beobachten aus Angst, dass er in seinen Boxershorts explodieren könnte. Aber er konnte nicht aufhören, sie zu streicheln. Ihr Fleisch war so weich und warm, so feucht und einladend, nicht einmal ein Wagen, vor den hundert Pferde gespannt waren, hätte seine Hand von ihr wegziehen können.
Er spürte, wie Ariadne ihren Kopf gegen seine Brust lehnte und wie ihre Atmung uneben wurde, und konnte sich den Anblick nicht länger verwehren. Was er im Spiegel sah, raubte ihm fast den Atem. Ari war schöner, als er sie jemals zuvor gesehen hatte. Der leichte Glanz
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