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Ein Hauch von Schmerz: Erotischer Roman (German Edition)

Ein Hauch von Schmerz: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ein Hauch von Schmerz: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
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Carlys warmer Haut war unwiderstehlich, aber April wollte keinesfalls zu schnell voranpreschen. Sie begnügte sich damit, den Brustansatz zu küssen, der über Carlys weißem Spitzen- BH sichtbar war. »Warum haben wir das nicht schon viel früher gemacht?«, murmelte sie.
    »Weil Blain es nicht erlaubt hätte.« Carly griff nach hinten und öffnete den Verschluss des BH s. Die Körbchen lösten sich von den sinnlichen Rundungen.
    April umfasste Carlys Taille und saugte an einem Nippel, nahm ihn so tief wie möglich in ihren Mund auf. Am liebsten hätte sie herzhaft hineingebissen, so herrlich fühlte sich das an.
    Sie küssten sich wieder auf den Mund, April stieß ihre Zunge in Carlys Rachen, sie war eindeutig die Dominantere in dieser Paarung. Genau so wollte sie es, sie wollte Carly gefügig erleben. Es war ein Spiel, es reizte sie, einmal die andere Seite kennenzulernen.
    Sie löste sich von dem Kuss und nahm widerstrebend ihre Hände aus Carlys Haaren. »Leg dich über mein Knie«, sagte sie in sanftem Befehlston.
    »Oh, du willst mich spanken, hab ich recht?«
    April nickte.
    Carly sah sich im Raum um, als suchte sie etwas. »Womit?«
    April hob die Hände und drehte die Handflächen hin und her.
    »Nein, deine Hände sind viel zu zart. Ich möchte wissen, ob ich Schmerz als lustvoll empfinden kann. Gibt es nicht eine schöne Lederpaddel, die du dafür verwenden kannst?«
    »Ich darf mich nicht bei Blains Equipment bedienen. Außerdem wäre das zu grausam. Nachdem Blain sie das letzte Mal benutzt hatte, haben meine Patienten mich am nächsten Tag gefragt, warum ich ständig im Raum auf und ab tigere.«
    Carly stand auf. »Dann werde ich mit deinen Händen vorliebnehmen.« Sie zog ihre Hose aus und den weißen Seidenschlüpfer.
    April dachte an Ray. Was er wohl empfunden hatte, als er ihr dabei zugesehen hatte, wie sie sich entkleidete? War da auch so ein sehnendes Ziehen in seinem Unterleib gewesen?
    Als Carly komplett nackt war, dirigierte April sie über ihren Schoß und streichelte den Rücken bis hinunter zu der Stelle, wo sich die Pobacken teilten. Sie fuhr in die Spalte, spreizte die Backen ein Stück auseinander, strich über Carlys Schamlippen. Sie ließ ihre Hand auf einer Pobacke ruhen, passte sich ganz der Form an, behielt die Hand dann in genau dieser leichten Krümmung, hob sie an und schlug zu.
    Carly zuckte nicht einmal.
    April machte weiter, holte jedes Mal ein bisschen mehr aus. Allmählich wurde sie sicherer, wagte es, die Hiebe schneller folgen zu lassen, bis Carly zum ersten Mal leise stöhnte. Nun behandelte April die andere Pobacke in der gleichen Weise. Diesmal brachte sie Carly schneller zum Stöhnen, denn Aprils Hand war unempfindlicher geworden und konnte fester zuschlagen. Im gleichen Maße schien Carlys Empfindsamkeit zuzunehmen.
    April schlug abwechselnd fünfmal auf jede Pobacke, wieder und wieder. Carly wand sich, ihr Po war gerötet, doch sie bettelte nicht um Gnade. Genau dahin wollte April sie bringen. Fast erschrak sie darüber, wie sehr es ihr gefiel, Carly zu quälen. Sie hielt inne, kratzte mit den Fingernägeln über die angespannten Pobacken, krallte sie tief hinein und schlug wieder zu, fester und schneller, als sie ursprünglich vorgehabt hatte. Es war wie ein Rausch, und sie verstand nun, warum Blain ihr einmal gesagt hatte, dass das Leben eines Doms zu einem Großteil aus Selbstbeherrschung bestand. Erst als Carly schluchzte, hielt sie inne. Doch sie wollte ihre Freundin noch mehr beherrschen. Sie zwängte die Backen auseinander, drückte mit dem Daumen gegen Carlys Anus, während sie ihre Finger in die Vagina gleiten ließ.
    Carly sog hörbar die Luft ein und ließ sich willig mit den Fingern reizen. April tauchte tief in die samtige Nässe, begann zu stöhnen, als würde ihr selbst diese Behandlung zuteilwerden.
    Sie versuchte, nicht an Ray zu denken, sondern sich auf Carly zu konzentrieren, die sich so heftig wand, dass April sie mit der freien Hand runterdrücken musste.
    »Ja«, murmelte Carly mit tränenerstickter Stimme, »halte mich.«
    April drückte noch fester auf die Stelle, wo der Rücken in die Pospalte überging. Sie fickte Carly mit den Fingern, so wie Ray es bei ihr gemacht hatte, und fühlte, wie sie selbst immer feuchter wurde. Dann ging sie wieder dazu über, Carly zu schlagen.
    »Nein!« Carly glitt von Aprils Oberschenkeln auf den Boden, wo sie sich auf den Rücken drehte. »Keine Schläge mehr. Ich will dich spüren. Komm zu mir.« Sie streckte

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