Ein Hologramm für den König

Jordan Bass, Andrew Leland und Michelle Quint, die dieses Buch oftmals lesen mussten und deren Lektorat chirurgisch und genial war.
    Dieses Buch ist aufgrund eines Gesprächs entstanden, das ich 2008 mit meinem Schwager Scott Neumann führte, der im selben Jahr für einen multinationalen Konzern nach King Abdullah Economic City gereist war. Obwohl die Geschehnisse in diesem Roman wenig Ähnlichkeit mit Scotts Aufenthalt in KAEC aufweisen, war seine wunderbare Bereitschaft, mir seine Erkenntnisse zu erläutern, eine enorme Hilfe. Vanessa und Inger, auch euch danke ich für Freundschaft und Familie.
    Ich möchte vielen Freunden in Saudi-Arabien danken, zunächst und vor allem Mamdouh Al-Harthy, Fremdenführer und Freund, Fachmann und Philosophenkönig. Seine Gastfreundschaft kann nie vergolten werden. Dank auch an Hasan Hatrash, Dichter, Aufrührer und Freund, und an Faiza Ambah, couragierte Journalistin und Drehbuchautorin. Sie hat frühe und spätere Versionen dieses Buches gelesen und mir wichtige Kommentare und Unterstützung gegeben.
    Für die kritische Lektüre des Buches in verschiedenen Stadien geht ein tief empfundenes Dankeschön an Noor Elashi, Wajahat Ali, Lawrence Weschler, Nick Hornby, Tish Scola, Alia Malek, Roddy Doyle, Brett O’Hara, Stephen Elliott und meine Brüder Bill und Toph. Heldenhaft und unermüdlich lasen auch die phänomenalen Autor-Lektoren Peter Ferry, Tom Barbash und Peter Orner.
    Für ihre Freundschaft und ihre Sachkenntnis in Sachen Vertrieb, Fertigung und Consulting geht ein riesiges Dankeschön an Paul Vida, Thomas O’Mara, Eric Vratimos, Grant Hyland, Scott Neumann, Paul Scola und Peter Wisner.
    Für ihre inzwischen viele Jahre währende Betreuung und Solidarität geht ein herzliches Dankeschön an Andrew Wylie, Sally Willcox, Debby Klein, Lindsay Williams, Jenny Jackson, Kimberly Jaime, Luke Ingram, Sarah Chalfant, Oscar van Gelderen, Simon Prosser, Helge Malchow, Kerstin Gleba, Christine Jordis, Aurélien Masson und die vielen anderen Lektoren, Verleger und Übersetzer, die Bücher wie dieses neuen Lesern nahegebracht haben.
    Ein Dankeschön geht an die gesamte Belegschaft der Druckerei Thomson-Shore in Dexter, Michigan: Kevin Spall, Josh Mosher, Heather Shultes, Kandy Tobias, Sue Lube, Jenny Taylor, Mike Shubel, Rich McDonald, Andrea Koerte, Rick Goss, Christina Ballard, Frankie Hall, Bill Stiffler, Mike Warren, Anthony Roberts, Tim King, Tonya Hollister, Deb Rowley, John Bennett, Paul Werstein, Jennifer Love, Alonda Young, Sandy Dean, Matt Marsh, Renee Gray, Adnan Abul-Huda, Sue Schray, Jenny Black, Debbie Duible, Steve Landers, Connie Adams, Pat Murphy, Rob Myers, Al Phillips, John Harrell, John Kepler, Darleen Van Loon, Shannon Oliver, Diane Therrian, Mary McCormick, Dave Mingus, Sandy Castle, Sherry Jones, Steve Mullins, Bill Dulisch, Ryan Yoakam, Doris Zink, Ed Stewart, Robert Parker, Terri Barlow, Thoe Tantipitham, Cody Dulish und Vanessa Van De Car.
    Hinweis: Dieses Buch behandelt teilweise auch die Geschichte von Schwinn, einem realen Fahrradhersteller, der seinen Firmensitz viele Jahrzehnte lang in Chicago hatte. Die grundlegenden Daten und Angaben zur Entwicklung der Firma sind historisch korrekt, aber dieses Buch ist ein Roman, und in der Realität hat ein Mann namens Alan Clay nicht für Schwinn gearbeitet, und seine Erlebnisse sind fiktiv. Wer ein großartiges, gut dokumentiertes und gut geschriebenes Sachbuch zum Thema Schwinn lesen möchte, dem empfehle ich No Hands: The Rise and Fall of the Schwinn Bicycle Company, An American Institution , von Judith Crown und Glenn Coleman, das 1996 bei Henry Holt erschienen ist. Mein Roman hat diesem ausgezeichneten Buch viel zu verdanken.

Das Buch
    „Ein Hologramm für den König“ erzählt die anrührende, absurde Geschichte von Adam Clay, einem amerikanischen Geschäftsmann kurz vor dem Bankrott, der mitten in der Wüste von Saudi-Arabien auf den alles rettenden Deal hofft.
    Adam Clay ist ein Mann der Old-Economy, der nicht ganz ohne eigenes Zutun so gut wie ausrangiert ist und nun darum kämpft, die Studiengebühren seiner Tochter bezahlen und einen Rest seiner Würde bewahren zu können. Er hat noch eine Chance, um seiner Finanzlage und damit seinem Leben die entscheidende Wendung zu geben: Für seine amerikanische IT-Firma fliegt er mit einem Team von jungen Leuten nach Saudi-Arabien. Dort, wo mitten in der Wüste eine funkelnde Wirtschaftsmetropole entstehen soll, wollen sie dem saudischen König ihre hochentwickelte