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Ein magischer Walzer

Titel: Ein magischer Walzer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Gracie
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er leise. „Komm her! “ Er zog sie an sich und küsste sie zärtlich. „Du hast nicht nur Dorie gerettet, du hast uns alle gerettet, besonders aber mich. Habe ich dir schon gesagt, wie sehr ich dich liebe, Hope Merridew?“
    Sie lächelte unter Tränen. „Mm, wenn ich dich gerettet habe, dann aus völlig eigennützigen Gründen. Ich liebe dich auch, Sebastian Reyne. So, so sehr! “ Sie schaute ihn an, und in ihren Augen stand so unverhohlen ihre Liebe, dass er sie wieder küsste. Und wieder.
    „Musst du nach Hause und dich umziehen?“, fragte er leise. „Ich finde, du siehst wunderschön aus, so wie du bist.“
    Sie wich zurück und betrachtete ihn unter halb gesenkten Augenlidern. „Ja“, antwortete sie. Sie ging zur Tür und schloss sie. Und drehte den Schlüssel um. Mit einem geheimnisvollen kleinen Lächeln drehte sie sich zu ihm um.
    „Wir haben eine halbe Stunde.“
    Ihr Reitkostüm war aus blauem Samt, aber als Sebastian die Jacke aufknöpfte, entdeckte er, dass sie darunter nur ein dünnes Seidenhemd trug. Er konnte ihre Haut durchschimmern sehen und die rosa Brustspitzen, die sich unter seinem Blick aufrichteten. Behutsam drückte er Hope auf die Chaiselongue.
    Eine halbe Stunde würde nicht reichen.
    Er küsste sie tief, leidenschaftlich, sandte das Blut in schwindelerregendem, heftigem Drängen durch ihre Adern. Sie erwiderte den Kuss, klammerte sich an die breiten Schultern, die sie früher so eingeschüchtert hatten.
    Seine Kraft gehörte ihr. Und sie sehnte sich danach mit einer Heftigkeit, die ihr fast Angst machte. Sie schob seine Jacke auf und suchte nach den Knöpfen seines Hemdes. Hitze breitete sich in Wellen in ihr aus, sie konnte einfach nicht genug von ihm bekommen. Seine Brust war fest, hart und herrlich anders als ihre eigene. Sacht fuhr sie mit ihren Fingernägeln über seine Haut, und er stöhnte kehlig, erschauerte unter ihrer Berührung. „Mein Tiger“, flüsterte sie.
    Er gab einen seltsamen Laut von sich und griff nach ihr. Weiblicher Stolz wallte in ihr auf, weil er sie begehrte. Sie, die ungeschickte, schlimme Hope Merridew. Er umfing ihre seidenverhüllte Brust und streichelte mit seinen Daumen die fester werdende Knospe.
    Sie warf ihren Kopf nach hinten und bog sich ihm entgegen, als noch mehr Hitze sie durchströmte. „Oh, das fühlt sich so ..."
    Sein Mund schloss sich um eine Spitze. Hope versteifte sich, musste sich einen Schrei verkneifen, so herrlich waren die Gefühle, die er ihr schenkte. Sie klammerte sich an ihm fest. „KleineTigerin“, knurrte er. „Gefällt dir das?“
    „Mhm.“ Sie zog seinen Kopf zu sich herab, und er nahm ihre andere Brustspitze in den Mund, liebkoste sie durch den dünnen Seidenstoff hindurch.
    Unruhig wand sie sich unter ihm, spürte ihn trotz ihrer Röcke deutlich. Sie wollte nichts zwischen seiner und ihrer Haut haben. Hastig begann sie ihr Hemd aufzuknöpfen, zerrte an den kleinen Perlmuttknöpfen.
    Seine Hand hielt sie auf. „Nein.“
    „Warum nicht? Ich möchte dich fühlen ...“
    „Nicht hier, nicht jetzt. Wenn ich dich nehme, mein ungeduldiger Liebling, wird es kein hastiger Akt auf einem harten, schmalen Sofa sein, sondern langsam und in einem Bett. Ich will, dass es für dich perfekt wird.“ Er machte eine Pause und sagte: „Ich möchte dich zur Frau haben, Hope Merridew. Wirst du mich heiraten?“
    Sie dachte, sie müsse vor Glück platzen. Halb lächelte sie, halb weinte sie - und warum sollte sie auch nicht weinen, wenn er alles war, was sie sich je erträumt hatte? Sie nahm sein Kinn in eine Hand und küsste ihn, ein bisschen ungeschickt, aber voller Gefühl. „Oh, ja, Sebastian. Ich werde dich heiraten, voller Stolz und Freude.“ Sie machte eine Pause, dann sagte sie: „Und mit Lust. Jetzt, bitte.“
    Er warf den Kopf nach hinten und lachte. „Nun gut, meine ungeduldige Tigerin, hier hast du deine Lust.“ Und damit griff er unter ihre Röcke, streichelte sie. Sie keuchte auf, als sie seine Hand an ihrer weiblichsten Stelle spürte, im selben Moment schloss sich sein Mund wieder um eine Brustspitze. Mund und Hand bewegten sich im selben Rhythmus, und sie verlor sich in Wellen intensiver, unglaublich herrlicher Empfindungen.
    Nachher war sie sich nicht sicher, ob sie geschrien hatte. Vermutlich ja. Sie lag erschöpft da, schaute ihrem Mann in die grauen Augen.
    Es dauerte eine Weile, bis sie wieder sprechen konnte. „Himmel“, flüsterte sie. „Was war das?“
    Er grinste. „Worum du gebeten

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