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Ein starkes Team

Ein starkes Team

Titel: Ein starkes Team Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tori Carrington
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vermisst, Hannah. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr."
    Sein sanftes Geständnis jagte eine Woge der Wärme durch ihren Körper.
    Er stric h mit den Fingern durch ihr feuchtes Haar und blickte sie eindringlich an. Sie presste die Hände auf seinen muskulösen Rücken. Sie hatte vergessen, wie schön es war, von ihm gehalten zu werden.
    Eine vertraute Sehnsucht durchströmte sie, als er den Mund zu der empfindsamen Stelle hinter ihrem Ohr wandern ließ. Sie bog den Rücken durch, suchte innigeren Kontakt. Ungeduldig zerrte sie sein Hemd aus der Hose und streichelte die samtige Haut seines Rückens.
    Endlich senkte er seine Lippen auf ihre. Sie reagierte begierig. Es war nicht der geschickte, berechnende KUSS eines Verführers, sondern das unverfälschte, ungehemmte Handeln eines Mannes, der lange gewartet hatte. Er zerrte an dem T-Shirt, das sie trug. Sie wiederum öffnete seine Jeans und zog sie hinab über seine schmalen Hüften, bevor sie sich wieder in seine Arme begab.
    Erneut küsste er sie. Dann kniete er sich hin und presste die Lippen auf die angespannten Muskeln ihres Bauches.
    Seine Hände glitten langsam über ihren Körper, bis sie an den dicken Elastikbund des Slips stießen. Er hielt inne, senkte den Blick zu dem weißen Baumwollstoff und legte dann den Kopf an ihren Bauch. Sie spürte ihn lächeln.
    „Du siehst nicht nur in meinem T-Shirt besser aus, sondern auch in meiner Unterwäsche", sagte er rau.
    Er stand auf, hob sie hoch und setzte sie auf das Waschbecken. Sie rang nach Atem, schlang die Beine um seine Taille und zog ihn an sich.
    Er stieß die Tür hinter sich zu, streichelte ihren Rücken und die Außenseite ihrer Brüste. Mit den Daumen strich er über die Knospen, reizte sie zu harten Spitzen, massierte sie dann mit der Innenfläche seiner Hände.
    Ein heftiger Drang erwachte in ihr. Sie schmiegte eine Hand um seinen knackigen, muskulösen Po und suchte mit der anderen seine Erregung, die sich an ihren Bauch presste.
    „Ich hasse dich, Chad Hogan", flüsterte sie, während sie die zu große Unterhose beiseite schob und ihn an die Stelle geleitete, an der sie sich ihn am meisten ersehnte. „Ich ... hasse ... dich."
    Mit einem unbeherrschten Stoß drang er in sie ein, verharrte dann reglos. Sie schloss die Augen und gab sich ganz den so lang vermissten Empfindungen hin.
    Dann bewegte Chad sich. Sanft, langsam, so als wollte er diese wenigen Minuten so lange wie möglich auskosten. Die Abwehr, die Hannah in den langen Monaten der Trennung aufgebaut hatte, begann zu zerbröckeln.
    Diese Abwehr, durch die sie sich zu überzeugen versucht hatte, dass sie ihn weder körperlich noch gefühlsmäßig brauchte, schwand plötzlich dahin.
    Während die Leidenschaft sie in schwindelnde Höhen entführte, konnte sie kaum noch denken. Seine beinahe ehrfürchtigen Liebkosungen und sanften Bewegungen deuteten auf Veränderung in ihm. Er hatte ihre Bedürfnisse und ihre erogenen Zonen nicht vergessen. Doch irgendwie war seine Berührung anders. Sie spürte, dass sie nun, als sie ihn nicht ihrem Willen zu beugen versuchte, einen Teil von ihm erreichte, der ihr zuvor verschlossen geblieben war.
    Es war diese Erkenntnis, die das Beisammensein mit ihm so speziell, so unvergesslich machte. Sie vergaß die Vergangenheit und genoss das schlichte, urzeitliche Entzücken der Gegenwart. Es ist nicht nur Sex, durchfuhr es sie, es ist Liebe.
    Chad vergrub die Hände in ihren Haaren. Seine Bewegungen wurden drängender, fordernder. Als seine Leidenschaft wuchs, presste er die Lippen auf ihren Hals. Sie spürte seinen heißen Atem auf ihrer Haut, spürte das unmissverständliche Zittern seines Körpers, das sich auf ihren übertrug. Sie schlang die Beine fest um seine Hüften, erfüllt von verzehrenden Empfindungen, die sie mit diesem Mann verbanden, den sie einmal geliebt hatte - und wieder zu lieben begann. Auf eine gänzlich neue, erschreckende Weise.
    „Du bist immer noch die unglaublichste Frau, die ich je kennen gelernt habe", murmelte er rau.
    Er hob sie von dem Waschbecken, öffnete die Tür und trug sie zum Bett.
    Zärtlich streichelte er ihren nackten Oberkörper, reizte die Brustspitzen, bevor er ihr den Slip abstreifte. Aufstöhnend presste er die Hand auf sie, fand mit den Fingerspitzen die emp findsame Stelle.
    Hannah bäumte sich auf, suchte innigeren Kontakt. Sie erschauerte, als er einen Finger zum Eingang gleiten ließ. „Bitte", flehte sie und versuchte, ihn auf sich zu ziehen.
    Er glitt über

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