Ein unverschämt attraktiver Milliadär
deiner, den du durch deinen Daumen fühlst.“
Connor lachte. „Wir werden Sex haben. Und wie ich versprochen habe, wird dabei nichts beiläufig sein.“
„Du bist unglaublich arrogant.“
„Findest du?“
Ehe sie sich versah, hatte er die Arme um ihre Schultern gelegt. „Ich werde dich nicht gehen lassen.“
„Aber wir haben vereinbart …“
„Die Idee, verheiratet zu sein und nicht miteinander zu schlafen, ist …“ Er beendete den Satz nicht, sondern küsste sie zärtlich auf den Hals.
„Ist was?“ Sie war keines klaren Gedankens mehr fähig.
„Idiotisch.“ Begierig strich er mit den Lippen über ihren Mund. „Wessen Idee war es eigentlich?“
„Ich weiß es nicht.“ Ihre Stimme klang heiser.
Er fuhr mit seinen Liebkosungen fort, und sie erschauerte heftig.
„Die Millionen-Dollar-Frage … Was soll ich jetzt tun, Victoria?“
Er bat um Erlaubnis? Kümmerte Connor wirklich, was sie wollte? Oder würde er sich einfach nehmen, was er wollte, und dann verschwinden wie alle Männer, die sie gekannt hatte?
9. KAPITEL
Connor spürte, wie Victoria sich versteifte. Damit sie keine Zeit fand zu protestieren, küsste er zart ihren Halsansatz. Sie zuckte zusammen.
Er wiederholte die Liebkosung. Diesmal seufzte Victoria wohlig und entspannte sich – nicht das kleinste Anzeichen mehr von Widerstand.
Mit einem Griff hatte er ihren Morgenmantel geöffnet. Darunter trug sie ein weißes, spitzenbesetztes Etwas, das ihn glatt um den Verstand bringen konnte. Connor brauchte weniger als dreißig Sekunden, um die drei Knöpfe zu öffnen. Dann schob er das Hemdchen beiseite und entblößte ihre blassen, zart schimmernden Brüste.
Dana war immer gebräunt gewesen. Er verdrängte jeden Gedanken an Dana und strich über Victorias cremeweiße Haut. „Wunderschön.“ Sehnsüchtig seufzte er auf, als er ihre Brüste berührte. „Siehst du? Sie passen in meine Handflächen, als wären sie dafür gemacht worden.“
Seine Erregung wuchs. Schnell zog er sein Hemd aus, bevor Victoria die Hände ausstreckte, um seinen nackten Bauch zu berühren. Connor musste sich beherrschen, um nicht genüsslich aufzustöhnen.
Dann senkte er den Kopf und küsste behutsam die Spitzen ihrer Brüste.
Verlangend schmiegte sie sich an ihn, während er den Mund öffnete und begann, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Victoria stöhnte vor Lust und schloss die Augen. Unruhig warf sie den Kopf hin und her.
Sie so zu sehen, schürte seine Sehnsucht. Doch er riss sich zusammen und widmete sich genussvoll ihrer anderen Brustspitze. „Gefällt dir das?“
Die einzige Antwort, die er bekam, war erregtes Seufzen und Stöhnen. Als ihre Brustspitzen hart wurden und Victoria immer wieder erschauerte, packte ihn unbändige Begierde.
Im Handumdrehen hatte er ihr den Hauch von Nachthemdchen über den Kopf gezogen. Ihm zitterten die Hände. Und sein Herz raste so sehr, dass ihm sein Herzschlag in den Ohren dröhnte.
Hastig stand er von der Couch auf und zog Hose und Boxershorts aus.
„Hör nicht auf.“ Sie öffnete die Augen und betrachtete ihn. Dabei konnte ihr nicht entgehen, wie erregt er war.
Er wartete darauf, dass sie einen Rückzieher machte. Doch sie tat es nicht.
Stattdessen setzte sie sich auf und begann mit einer erotischen Massage. Connor schwanden beinah die Sinne. Er ließ sich auf die Couch fallen und zog Victoria auf sich.
„Jetzt“, flüsterte er.
Sie setzte sich rittlings auf ihn. Ehe er näher rücken konnte, hatte sie ihn mit den Händen umfasst und führte ihn. In einer einzigen Bewegung ließ sie sich auf ihn sinken.
Keuchend flüsterte er ihren Namen, als er ihre Hitze spürte.
Als sie sich zu bewegen begann, passte er sich ihrem Tempo an. Schnell fanden sie zu einem leidenschaftlichen, wilden Rhythmus. Und Connor spürte, dass sie dieselbe unbändige Lust empfand, die ihn ausfüllte und antrieb.
Er suchte ihren Blick, und in ihren grün-goldenen Augen spiegelte sich unbeschreibliche, pure Sinnenfreude wider. Noch nie hatte er etwas so absolut Wunderbares gesehen … oder gefühlt.
„Ich kann nicht mehr warten …“
Er erreichte den ersehnten Höhepunkt, als sie sich in den Abgrund stärkster Lust fallen ließ und ihn spüren ließ, wie tief er sie berührte.
Victoria erwachte von Geschirrgeklapper. Sie fand sich in Connors Schlafzimmer in einer häuslichen Szene wieder. Connor hielt Dylan – der nur mit einer Windel bekleidet war –, auf der Hüfte und schenkte vorsichtig Tee in zwei Tassen, die auf
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