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Ein unwiderstehlicher Traumprinz

Ein unwiderstehlicher Traumprinz

Titel: Ein unwiderstehlicher Traumprinz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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auch gut so, denn er würde sie hart nehmen. Obwohl seine Warnung eindeutig gewesen war, hatte sie nicht darauf geachtet. Sie würde noch früh genug bemerken, was sie bei ihm entfacht hatte.
    Vor Spannung schien die Luft förmlich zu flirren. Die sinnlichen Empfindungen, die ihn durchrauschten, ließen ihn erneut tief erschauern. Er packte Chloe, zog sie an sich und begann, mit den Händen über ihren Körper zu streichen, schob ihren kurzen Rock nach oben und umfasste endlich ihren Po.
    Er spürte, wie sie erschauerte, hörte, wie sie verlangend seinen Namen flüsterte. Er musste sie auf der Stelle küssen, damit er mit der Zunge ihren Mund erkunden konnte, während er ihre weiche Haut berührte.
    Doch das war immer noch nicht genug.
    Plötzlich ließ er seine Hände zu ihrem Oberkörper hinaufgleiten, ergriff den Stoff ihrer Bluse und riss ihr diese vom Körper.
    Chloe rang nach Atem. Als sie das schiere Verlangen in Ramseys Augen sah, ahnte sie, dass das erst der Anfang war. Als er sich an der Öffnung ihres BHs zu schaffen machte, wusste sie, dass sie recht hatte. Das Blut schoss durch ihre Venen, als er ihre Brüste von dem störenden Stoff befreite.
    Nachdem er den BH von ihren Schultern gezogen und auf den Boden geworfen hatte, umschloss er ihre Brüste mit den Händen. So als würde er sich davon überzeugen wollen, dass sie auch wirklich weich und voll waren. Dann löste er sich von ihrem Mund, um mit den warmen Lippen eine ihrer Brustwarzen zu verwöhnen. In dem Moment, in dem seine Zunge die zarte Spitze und seine Lippen ihre Haut berührten, umklammerte Chloe seine Schultern. Die Wollust, die sie ergriff, ließ ihre Brustwarzen noch härter werden.
    â€žRamsey …“, flüsterte sie und schien unter seinen Liebkosungen ins Bodenlose zu stürzen. Ohne von ihren Brüsten zu lassen, glitt er mit den Händen tiefer und zog ihr hastig den Rock über die Hüften. Geschickt strich er mit den Fingern über den Stoff ihres Slips und bis zum Zentrum ihrer Lust. Als er sie berührte und dabei kehlig stöhnte, seufzte sie lustvoll auf. Erst jetzt löste er die Lippen von ihren Brüsten und befreite sie von ihrem Rock.
    In Sekundenschnelle stand sie vor ihm. Mit nichts weiter am Leib als ihrem Slip. Ramsey trat einen Schritt zurück und zog sich hastig das Hemd aus. Seine nackte Brust war wie aus Stein gemeißelt. Chloe konnte nicht anders, als mit Händen und Fingernägeln über seinen muskulösen Oberkörper zu fahren.
    Den Blick fest auf sie gerichtet, zog er ihre Hand vor sein Gesicht und begann, an ihren Fingern zu saugen. Als sie seine Zunge spürte, erbebte Chloe.
    â€žGefällt dir das?“ Seine Stimme klang schwer, tief und sexy.
    Sie nickte stumm.
    â€žGefällt es dir, meine Zunge zu spüren?“
    â€žJa“, hauchte sie, nicht in der Lage, ein vernünftiges Wort herauszubringen.
    â€žGut, dann bin ich gespannt, was du empfindest, wenn du meine Zunge in dir spürst.“
    Er kniete vor ihr nieder, umfasste ihre Hüfte und presste sein Gesicht an ihren Slip, als wollte er ihren Duft einatmen. Als er mit seiner Zunge gegen die Stelle stieß, die unter der Seide verborgen war, schien dort eine Flamme aufzulodern. Die kleine Berührung schien Chloe an ihre Grenzen zu bringen.
    Ramsey lehnte sich etwas zurück und sah ihr zu, während sie sich von ihrem Slip befreite. Beeindruckt betrachtete er ihre Beine. Nur mit Mühe konnte er sich noch beherrschen.
    Völlig gebannt starrte er auf ihre Beine, die unendlich lang, wunderschön, zart und verlockend waren. Was für ein Verbrechen, diese Beine unter Leggins zu verstecken. Ungeduldig streckte er eine Hand aus und strich der Länge nach langsam über ihren Oberschenkel. Er war besessen davon, mit den Fingern ihre glatte Haut zu erforschen. Diese Beine zu berühren steigerte seine Erregung noch um ein Vielfaches. Ramsey wünschte sich, von ihnen umklammert zu werden, während er Chloes Körper Stück für Stück eroberte.
    Doch erst wollte er von ihr kosten.
    Er beugte sich weiter vor, ergriff ihre Hüften und glitt mit den Lippen zielstrebig über ihre Haut. Sofort spreizte sie leicht die Beine. Als er sanft mit der Zunge in sie eindrang, umklammerte sie seine Schultern.
    Geschickt spielte er mit seiner Zunge, ließ sie abwechselnd sanft kreisen und fester zustoßen. Die eigene Erregung wurde

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