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Ein unwiderstehlicher Traumprinz

Ein unwiderstehlicher Traumprinz

Titel: Ein unwiderstehlicher Traumprinz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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ihm dadurch schmerzhaft bewusst. Als Chloe sich ihm entgegendrängte, wurde sein Griff um ihre Hüften fester. Dann umfasste er ihren Po, hob sie an und legte sich ihre Beine über die Schultern. Gleichzeitig gab er ihr Halt, indem er ihren Po festhielt. Sie ballte die Hände zu Fäusten und stützte sich an seinen Schultern ab, stöhnte vor Lust und rief immer wieder seinen Namen. Dann begann sie zu zittern. Er spürte es, schmeckte es. Und er hatte nicht die Absicht, von ihr abzulassen.
    Augenblicke später hob er den Kopf, nahm behutsam ihre Beine von seinen Schultern und legte sie sanft auf den Boden. Er blickte sie an. „Köstlich“, raunte er.
    Sie war mehr als nur köstlich gewesen. Sie war unglaublich. Immer noch hatte er ihren Geschmack auf der Zunge. Und genau in diesem Moment spürte er, dass es höchste Zeit war, dass auch er sich seiner Lust hingab.
    Stöhnend wandte er sich ihr zu und küsste sie. Er würde sie nehmen und gemeinsam mit ihr den Gipfel erklimmen.
    Hastig versuchte er, die Jeans auszuziehen, während Chloe ihn zart in die Schulter biss, so als wollte sie ihm ihr Mal einbrennen. Laut stöhnte er auf, als sie genüsslich seinen Oberkörper mit Lippen und Zunge erkundete. Wie ein böses Mädchen, das sich keiner Schuld bewusst war, lächelte sie.
    â€žDas wirst du mir büßen“, sagte er drohend, und seine Stimme klang dunkel und verheißungsvoll. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, entledigte er sich seiner Jeans und umarmte Chloe fest.
    â€žWas ist mit einem Kondom?“
    â€žVerdammt.“ Erst jetzt wurde ihm klar, dass er vor lauter Lust beinah ein Risiko eingegangen wäre. Schnell griff er in die Tasche seiner Jeans und zog ein Kondom hervor. Er hoffte, dass es noch nicht zu lange in seiner Hosentasche lag und immer noch Schutz bot.
    Er riss die Folie auf und streifte es über, während Chloe all seine Bewegungen erwartungsvoll beobachtete. Im nächsten Moment nahm er sie in die Arme und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
    Dass er von einem so starken und tiefen Verlangen getrieben werden könnte, hatte er nicht erwartet. Noch nie war er so scharf darauf gewesen, mit einer Frau zu schlafen. Sie hatte etwas Forderndes und Herausforderndes zugleich. Der einzige Weg zur vollkommenen Erlösung war der, sich in ihr zu versenken. Das spürte er.
    Er löste den Mund von ihren Lippen und war getrieben von dem Verlangen, in sie einzudringen. Sie reagierte mit ihrem ganzen Körper und der gleichen Hingabe. Entschlossen legte er sich auf sie. Mit einem Knie spreizte er ihre Beine. Dann umfasste er ihre Hüften und drang mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung in sie ein.
    Tief sah er ihr in die Augen, während er sich rhythmisch und langsam in ihr bewegte. Was er sah, war eine Verzückung, die ihn tief berührte und ihm das unbestimmte Gefühl gab, angekommen zu sein.
    Dann wurden seine Bewegungen schneller und härter. Er füllte sie vollkommen aus, und als er ihren Namen rief, klang es, als würde etwas in ihm aufbrechen. Er kam gemeinsam mit ihr, beide wurden gleichzeitig von der Freude der Erlösung überwältigt. Auf dem Höhepunkt der Lust umklammerte er ihre Hüften noch etwas fester und versuchte, so tief wie möglich in ihr zu verweilen.
    â€žChloe.“
    Es war gleichermaßen ein Raunen, Stöhnen und Seufzen. Fieberhaft glitt er mit den Händen über ihren Körper und griff schließlich in ihr Haar, während er sich ihren lustvollen Empfindungen hingab.
    Und als er mit dem Mund ihre Lippen suchte, schwor er sich, dass sie irgendwann in dieser Nacht den Weg ins Schlafzimmer finden würden.

8. KAPITEL
    Stunden später hatten Ramsey und Chloe es tatsächlich noch bis ins Schlafzimmer geschafft. Das schwierigste Hindernis war die Treppe gewesen. Ramsey konnte sich nicht erinnern, jemals auf Treppenstufen Sex gehabt zu haben. Er bevorzugte eigentlich die traditionelle Art. Aber das, was Chloe und er miteinander angestellt hatten, war weit entfernt von Althergebrachtem. Selbst dieser Moment, in dem Chloe buchstäblich auf ihm schlummerte, war der beste Beweis dafür.
    Beinah hätte es ihn zerrissen. Denn eine Stimme in ihm hatte danach geschrien, sich seinem Verlangen völlig entfesselt und ohne Vorbehalte hinzugeben, während eine andere auf ihn eingeredet hatte, sein brennendes Verlangen nach Chloe zu unterdrücken. Als sie an

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