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Ein unwiderstehlicher Traumprinz

Ein unwiderstehlicher Traumprinz

Titel: Ein unwiderstehlicher Traumprinz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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appetitlicher Anblick in Rosa.
    Auch wenn er nackte Beine bevorzugte, musste er zugeben, dass diese farbigen Leggins durchaus ihren Reiz hatten. Trotzdem wollte er sie in diesem Moment einfach nur loswerden.
    â€žDu weißt, dass ich diese Dinger nicht sehr mag“, sagte er.
    Erstaunt sah sie ihn an. „Warum nicht?“
    Grinsend erklärte er: „Weil sie deine Beine verstecken.“
    Chloe lächelte. „Aber Leggins sind derzeit wieder total in. Sie verstecken meine Beine nicht, sie bringen sie erst zur Geltung, Ramsey. Normalerweise sind meine Röcke sehr, sehr kurz. Daher passen Leggins ganz besonders gut zu meinem Outfit und den flachen Schuhen.“
    Ramsey nickte zwar, konnte aber nicht fassen, dass er mit ihr über Mode diskutierte.
    â€žWäre es dir lieber, wenn ich in Anwesenheit deiner Männer keine Leggins trage, Ramsey?“
    Er musste nicht lange nachdenken. „Nein.“
    â€žNa dann, Rancher. Du kannst nicht alles haben.“
    Der Gedanke gefiel ihm nicht. „Aber wenn ich mit dir allein bin, will ich deine nackten Beine haben.“
    â€žWie du willst.“
    Und er wusste, was er wollte. Wortlos zog er ihr die Leggins aus und entdeckte einen pinkfarbenen String, der unglaublich sexy war. Zu gern wollte er herausfinden, was sich darunter verbarg. Deshalb konnte er keine Zeit mehr verlieren.
    Er spreizte ihre Beine und legte ihre Oberschenkel auf seine Schultern. Ihre glatten Beine auf der Haut zu spüren steigerte seine Erregung und ließ ihn erschauern. Genüsslich sog er ihren Duft ein und gierte nach ihrem Geschmack auf seiner Zunge.
    Sobald er die richtige Position eingenommen hatte, begann er, ihre empfindsamste Stelle durch den dünnen Stoff hindurch mit der Zunge zu liebkosen. Als sie aufstöhnte, spürte er, wie er noch härter wurde.
    â€žWas machst du mit mir?“, raunte sie atemlos.
    â€žWie fühlt es sich denn an?“ Jetzt stieß er mit seiner Zunge schneller und fester gegen den Stoff. „Wenn ich dich langweile, höre ich natürlich sofort auf“, sagte er und grinste sie an.
    â€žNein.“ Sie keuchte. „Bitte mach weiter.“
    â€žGut“, erwiderte er. Pures Verlangen und grenzenloses Vergnügen spiegelten sich in ihren Zügen wider und fachten seine Lust noch weiter an. Er lehnte sich leicht zurück und streifte ihr den String ab.
    Seit er in der letzten Nacht zum ersten Mal von ihrer intimsten Stelle hatte kosten dürfen, wollte er mehr. Erst nachdem er sie geliebt hatte, war ihm klar geworden, wie viel sexuelles Verlangen in ihm war. Beim Gedanken an die unzähligen Höhepunkte, die er ihr entlockt hatte, loderte sein Begehren auf. Er wollte sie wieder, wie verrückt.
    Als sie völlig nackt war, küsste er sie wieder zwischen den Oberschenkeln. Er liebte das Gefühl, mit dem Kinn ihre glatte Haut entlangzufahren. Dann konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten. Er strich mit seiner Zunge über das Zentrum ihrer Lust, um ihr zu zeigen, wie sehr er sie begehrte.
    â€žRamsey“, flüsterte sie leise.
    â€žJa, Baby?“
    â€žDas … gefällt mir.“
    Ihre Worte ließen ihn erschauern. „Mir auch“. Wie sehr, zeigte er ihr, indem er sie ausgiebig mit der Zunge verwöhnte. Ihr Geschmack löste eine Sehnsucht in ihm aus, die nach Erfüllung verlangte. Ihr lustvolles Stöhnen, ihre angespannten Muskeln und ihr süßer Geschmack weckten eine Gier in ihm, die ihm schier unstillbar erschien.
    Er ahnte, dass sie nicht mehr weit entfernt von ihrem ersten Höhepunkt war, und bewegte seine Zunge jetzt schneller, härter. Und als er spürte, dass Chloe sich versteifte, wusste er, dass ihre Zügellosigkeit auf ihn übergehen würde.
    Was auch geschah, er ließ nicht von ihr ab, sondern brachte sie durch seine geschickte Zungenfertigkeit an den Rand des Wahnsinns.
    Chloe hatte das Gefühl, dass ihr Verstand in tausend Stücke zersprang. Sie atmete scharf ein und glaubte zu schweben. Noch immer hielt Ramsey ihre Hüften umklammert und verwöhnte, neckte und reizte sie.
    Die Bewegungen, die er mit seiner Zunge vollführte, wurden schneller und schneller. Sie schrie seinen Namen, als sie von bittersüßen Schauern erfasst wurde, die ihren Körper elektrisierten und ihren Verstand vernebelten.
    Erst als das letzte Beben verebbt war, lehnte er sich zurück. Erschöpft fiel sie aufs Bett. Durch ihre

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