Ein unwiderstehlicher Traumprinz
ordentlich gewesen. Chloe hatte die Vermutung, dass Ramsey seine Schwestern zur Eile ermahnt hatte. Denn sowie die Küche wieder sauber war, hatten die drei sich Zane, Derringer und Jason geschnappt und sich zügig verabschiedet. Callum war mit den anderen raus auf die Weiden gefahren.
Endlich waren Chloe und Ramsey wieder allein. Das erste Mal an diesem Tag. Während sie ihn ansah, lieà sie die Ereignisse der letzten Nacht Revue passieren. Dachte an seine Lippen auf ihrem Körper, seine gierige Zunge, mit der er ihre Brüste und die sensible Stelle zwischen ihren Beinen liebkost hatte. Beim Gedanken daran, wie sehr sie es genossen hatte, ihn in sich zu spüren, beschleunigte sich ihr Atem. Wie gut ihre beiden Körper miteinander harmoniert hatten.
Von allen Liebhabern, die sie bis jetzt gehabt hatte, war er der leidenschaftlichste. Kreativ, fantasievoll, unbefangen. Zweifellos waren in dieser einen Nacht all ihre erotischen Fantasien erfüllt worden. Ob er jemals auf dem Cover ihres Magazins erscheinen würde, spielte wirklich keine Rolle mehr für sie. Denn sie persönlich hatte erleben dürfen, dass Ramsey Westmoreland der unwiderstehlichste Mann aller Zeiten war.
âKomm her, Chloe.â
Sie zögerte nicht, ging auf ihn zu und schmiegte sich in seine Arme. Als er sie an sich presste, hob sie den Kopf und sah ihm tief in die Augen.
Dann beugte er sich zu ihr hinunter und presste seinen Mund auf ihre Lippen. Ihr Körper reagierte sofort, und sie erwiderte seinen Kuss mit dem gleichen Verlangen. Ihr war bewusst, dass er ihre harten Brustwarzen spüren konnte. Auch sie fühlte deutlich seine starke Erregung. Einige Augenblicke später beendeten sie den Kuss. Allerdings hielt sie sich weiter an seinen starken Schultern fest. Denn vor heiÃem Verlangen zitterte sie so sehr, dass sie seinen Halt brauchte.
âIch will dich, am liebsten hier auf der Stelle. Aber ich möchte nicht noch mal von unerwarteten Gästen überrascht werdenâ, raunte er gegen ihre Lippen. âZu viel Aufregung.â
Sie begriff, dass er es ernst meinte. Dass er sie genauso begehrte wie sie ihn. âDann sollten wir vielleicht besser nach oben gehenâ, schlug sie ihm flüsternd vor.
Noch bevor sie den nächsten Atemzug tun konnte, hob er sie auf die Arme und trug sie die Treppe hinauf.
Ramsey legte Chloe aufs Bett und trat einen Schritt zurück. Er musste sie unbedingt ansehen. Musste herausfinden, wie diese Frau es geschafft hatte, dass er sie am helllichten Tage in sein Schlafzimmer brachte. Es gab Millionen Dinge, die er noch zu tun hatte. Fast die Hälfte seiner Herde war trächtig, das Ablammen begann in ein paar Tagen, und er musste die Ställe vorbereiten.
Doch in diesem Moment zählte allein sein Wunsch, sich in Chloe zu verlieren. Er wollte, dass ihre Körper miteinander verschmolzen, wollte ihre Bewegungen spüren, wenn sie ihn aufnahm. Er erschauerte, und seine Erregung wuchs.
Mit der Zunge liebkoste er ihre Unterlippe. Ihr Mund verzückte ihn, es drängte ihn, sie zu küssen. Doch erst wollte er ihren Geschmack aufsaugen. Er erinnerte sich an all die Dinge, die er in der letzten Nacht mit ihr angestellt hatte. Doch er wusste, dass das nicht genug gewesen war.
Verführerisch langsam strich er über ihre Bluse, die er Chloe dann blitzschnell über den Kopf zog und auf den Boden warf. Sofort fiel sein Blick auf ihre Brüste und den rosafarbenen BH, unter dem sich ihre festen Brustspitzen abzeichneten. Er war neugierig darauf, ob ihr Slip farblich zu ihrem BH passte. In der letzten Nacht war ihm aufgefallen, dass sie einen grünen BH und einen passenden Slip dazu getragen hatte. Er fand ihre Dessous unglaublich sexy.
Geschickt öffnete er den Verschluss des BHs und bewunderte ihre herrlichen Brüste.
Er beugte sich vor und umschloss mit den Lippen eine ihrer Brustspitzen, bevor er sie mit der Zunge liebkoste.
Er hörte, wie sie leise stöhnte, während er abwechselnd beide Brüste genüsslich verwöhnte. Es fühlte sich heià an, entfachte sein Verlangen, und immer gieriger saugte er an ihren Brüsten. Noch nie hatte er so viel Lust erlebt, wenn er sich den Brüsten einer Frau gewidmet hatte.
SchlieÃlich warf er den Kopf in den Nacken und lächelte sie wild an. Er drückte sie sanft zurück und zog ihr den Jeansmini über die Hüften und wunderbaren Beine, bis sie nur noch Leggins trug. Ein
Weitere Kostenlose Bücher