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Ein Vampir liebt auch zweimal (German Edition)

Ein Vampir liebt auch zweimal (German Edition)

Titel: Ein Vampir liebt auch zweimal (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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sie in alle Richtungen standen.
    Er sah herrlich verwuschelt aus, so als wäre er gerade aus dem Bett gestiegen.
    »Ich hasse dich!«, schrie ich und stapfte davon. Es war nur Sex, sagte ich mir, nicht einmal richtiger Sex, eher ein Quickie. Nur eine rein körperliche Reaktion darauf, dass ich ihm Blut gegeben hatte. Wie konnte er sich überhaupt erdreisten, so heiß und verführerisch auszusehen?
    »Ich spüre, dass du wegen irgendetwas wütend auf mich bist«, sagte er trocken, als er mich eingeholt hatte. »Aber da ich auch spüre, dass es etwas mit meinen Haaren und Bartstoppeln zu tun hat, weiß ich wirklich nicht, wie ich dich beschwichtigen kann. Wenn du also irgendwann mit deinem Wutanfall fertig bist, würdest du mir dann vielleicht sagen, wie du Ulfur kennengelernt hast?«
    »Würde ich. Aber lass uns zuerst darüber sprechen, wie du uns hier herausbringen willst. Wir sind doch in Richtung Ausgang unterwegs, oder?«
    Alec seufzte und blieb stehen. »Du bist Teil meiner Bestrafung, nicht wahr? Nicht genug damit, dass der Rat mich ins Akasha verbannt hat – sie haben dich obendrein hergeschickt, um mich zum Wahnsinn zu treiben, oder?«
    »Was für ein Rat? Einer, der für die Tötung unschuldiger Frauen zuständig ist?«
    »Nein!« Er setzte sich wieder in Bewegung. Ich betrachtete versonnen seine Kehrseite und stellte fest, dass er einen ausgesprochen schönen Gang hatte, bevor ich rasch hinter ihm herlief. Mein kleiner Teufel brachte mich dazu, seine Hand zu ergreifen, und als mir bewusst wurde, was ich tat, erschien es mir unhöflich, sie fallen zu lassen wie eine heiße Kartoffel. Also tat ich einfach so, als wäre nichts, als er seine Finger auf eine Art mit meinen verschränkte, die meinen kleinen Teufel glücklich machte. »Ich wurde wegen Verbrechen gegen Dunkle dazu verurteilt, mein Dasein im Akasha zu fristen.«
    »Aber du bist doch auch ein Dunkler«, sagte ich und sah ihn erstaunt an.
    Seine Wangenmuskeln zuckten. »Ja.«
    »Was hast du getan?«
    »Wie hast du Ulfur kennengelernt?«
    »Wie willst du uns hier herausholen?«, konterte ich.
    »Wenn du mir weiterhin Fragen stellst, statt meine zu beantworten, werde ich dafür sorgen, dass du damit aufhörst«, drohte er und seine knurrige Stimme ging mir durch Mark und Bein.
    »Willst du mich etwa auch umbringen?«, fragte ich und stellte überrascht fest, dass ich keine Angst vor ihm hatte. Er war zwar ein Mörder, aber irgendwie wusste ich, dass er keine Gefahr für mich darstellte. Jedenfalls nicht in dieser Hinsicht … Mein Seelenfrieden war ein ganz anderes Thema.
    »Der Gedanke ist zwar verlockend, aber nein. Ich würde es bevorzugen, dich zu küssen, bis du nicht mehr denken kannst.«
    Ich machte große Augen, als er es sich ausmalte, und meine Brüste, die mit einem Mal sehr unanständig wurden, verlangten, dass ich mich auf der Stelle an ihn schmiegte, damit sie sich ihn zu Willen machen konnten.
    »Aufhören!«, sagte ich, als ich auf mein Top schaute. Meine Nippel waren bei dem Gedanken, mich an Alecs Brust zu schmiegen, ganz hart geworden und meine Brüste fühlten sich schwer an vor lauter Verlangen.
    »Was habe ich jetzt wieder verbrochen?«, fragte Alec mit einer gewissen Verzweiflung.
    »Dich habe ich nicht gemeint. Ich habe Schwierigkeiten mit meinen Brüsten.«
    Sein Blick fiel prompt auf besagte Körperteile. »Ein echtes Problem, hm?«
    »Ja, im Augenblick schon. Sie wollen mit deiner Brust bekannt gemacht werden. Nein, habe ich ihnen gesagt, und dass das, was vorhin passiert ist, nur eine Reaktion darauf war, dass ich dich genährt habe, aber sie hören nicht auf mich.«
    »Vielleicht kann ich dir behilflich sein«, entgegnete er zuvorkommend. »Soll ich mal mit ihnen reden?«
    »Das bringt nichts«, sagte ich kopfschüttelnd. »Sie lassen sich von niemandem etwas sagen. Sie sind einfach zu stur.«
    »Lassen wir es auf einen Versuch ankommen«, sagte er, blieb abrupt stehen und drehte mich zu sich. Meine Brüste jubelten, als er den oberen Teil von ihnen in Augenschein nahm, der durch den Spitzeneinsatz meines Tops zu sehen war.
    »Oh, ich glaube nicht, dass … Oh, wow!«
    Alec verzichtete auf eine förmliche Vorstellung – er schlüpfte einfach mit den Händen unter mein Top, umfing meine Brüste und vergrub sein Gesicht in meinem Dekolleté. Als ich seine Bartstoppeln auf meiner Haut spürte, umklammerte ich seinen Kopf, und als er dann noch seine Zunge zwischen meinen Brüsten spielen ließ und mit den Daumen meine Nippel

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