Eine begehrenswerte Lady
inniger als der davor. Ihr Körper schmiegte sich an seinen, ihre Arme hatte sie ihm um den Hals geschlungen und ihre Lippen waren warm und weich. Ihre Zunge kam ihm vorwitzig entgegen, streichelte seine.
Ihre Hände glitten zu seiner Brust, und mit ihren Fingern öffnete sie das Hemd, fand die festen Muskeln darunter. Sie rieb ihre Hand über seine warme Haut, und er stöhnte an ihren Lippen, zog ihre Zunge tiefer in seinen Mund.
Fiebrig vor Verlangen, so sehr, dass er fast zitterte, fand Luc mit einer Hand ihre Brust und umschloss sie. Durch das Kleidungsstück hindurch liebkoste er die zarte Spitze, die sich seinen Fingern entgegenreckte, und das Verlangen, sie zu kosten wurde unbeherrschbar. Während er eine zarte Spur aus Küssen über ihr Kinn und ihren Hals zog, machte er sich an dem Oberteil ihres Kleides zu schaffen und kurzen Prozess mit den Verschlüssen. Als sie bis zur Hüfte nackt war, drehte er sie herum und setzte sie auf den Schreibtisch.
Erstaunt schaute Gillian ihn an, während er vor ihr aufragte. Ihr tief in die Augen blickend, streifte er sich das Hemd ab und stellte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie schnappte nach Luft, als er mit einem leichten Lächeln die Röcke ihres Kleides nach oben schob, bis er ihre Schenkel entblößt hatte.
»So hatte ich das eigentlich nicht geplant«, bemerkte er heiser, »aber ich kann mich nicht davon abhalten.« Er hauchte einen Kuss auf ihren Mund. »Bei dir verliere ich den Kopf. Ich kann an nichts anderes denken als daran, wie weich du bist …« Seine Finger streichelten ihre Schenkel, glitten höher bis zu ihrem Schritt. »Und daran, wie heiß und feucht du bist und wie ich mich fühle, wenn ich in dir bin.« Er löste seine Lippen von ihren und senkte den dunklen Kopf, ließ seinen Mund von der einen Brust zur anderen gleiten, dann rieb er Zunge und Zähne ganz zart an ihren himbeerfarbenen Knospen, leckte beschwichtigend darüber.
Gillian erschauerte unter dieser köstlich verbotenen Liebkosung, und das Verlangen wallte heiß und fordernd in ihr auf. Sie rutschte an die Schreibtischkante, sodass sie sich an dem sichtbaren Beweis seiner Erregung reiben konnte. Sie schlang die Beine um seine Hüften und bog sich ihm entgegen, als seine Finger sie berührten.
Ohne den Mund von ihren Brüsten zu nehmen, strich er durch die Haare zwischen ihren Beinen, spielte mit ihr, ließ seine Finger neckend über die geschwollene Knospe gleiten, drang ein winziges bisschen ein, aber ohne ihr das zu geben, was sie sich am meisten wünschte. Gillian umklammerte ihn fester, und sie drängte sich seinen Fingern entgegen, suchte Erleichterung von dem fordernden Verlangen ihres Körpers. Mit den Lippen fand sie sein Ohr und fuhr mit ihrer Zunge darüber. Sein schneller gehender Atem erregte sie.
In brennendem Verlangen verloren, ließ Luc das Necken sein und gab ihr, was sie wollte und schob zwei Finger in sie. Gillian stöhnte, hob sich ihm entgegen und erschauerte, als er tiefer kam. Jedes Vordringen, jedes leichte Zucken sandte einen Blitz durch sie. Sie sehnte sich nach mehr. Sie brauchte mehr. Verzweifelt.
Aber Gillians Sehnsucht war nicht verzweifelter als Lucs. Er konnte an nichts anderes denken als an die Süße ihrer Brüste, die Hitze, die sich um seine Finger schloss, während sie ihn gleichzeitig verrückt machte, indem sie weiter mit der Zunge sein Ohr liebkoste. Die leisen lustvollen Laute, die sie unbewusst machte, die Bewegungen ihres schlanken Körpers, all das fachte seine Lust an.
Gillian schrie auf, als er die Finger zurückzog, um sich am Verschluss seiner Hose zu schaffen zu machen. Eine Sekunde später seufzte er, als sein Glied befreit war und die heiße Spitze sie im Schritt streifte. Hungrig presste er seinen Mund auf ihren, fasste sie an den Hüften und hob sie an, damit er besser in sie eindringen konnte. Langsam schob er sich in sie und stöhnte angesichts ihrer köstlichen Enge, die ihn wie eine Faust umschloss. Tief in ihr genoss er den Moment; dann, unfähig, sich daran zu hindern, stieß er tiefer, zog sich aber sogleich wieder zurück, nur um wieder und wieder in sie zu kommen.
Er war groß, und sie rutschte ein wenig hin und her, damit er besser in sie passte, genoss es, jeden harten Zentimeter von ihm zu spüren. Sie schlang die Arme fester um ihn und küsste ihn so drängend, wie er sie küsste, und ihre Zunge zuckte wie Feuer um seine. Ihre nackten Brüste pressten sich an seine Brust, ihre Körper intim vereint, ihr
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