Eine franzoesische Affaere
Händen
ihre festen runden Pobacken knetend und mit dem Mund noch fester an der Haut
ihres Halses saugend, hüllte er sie erneut mit einer schweren würzigeren Wolke
seines Duftes ein, der sie in den Knien schwach machte und nur noch Halt durch
seinen Händen an ihrem Hintern fand. Nur zu deutlich spürte er die Rundungen
ihrer Brüste und die festen, rosa Nippel, die über die nackte Haut seines
Brustkorbs strichen, während er die Lippen Stückchen für Stückchen öffnete, um
sie im nächsten Schritt mit den Spitzen seiner Zähne lustvoll zu pieken und
seine Hände weiter vor und tiefer zwischen ihre Schenkel gleiten zu lassen, wo
ihn sofort diese atemlos machende Hitze empfing, in der er sich stundenlang
verlieren konnte. Sie war bereit für ihn und stöhnte seinen Namen noch viel
verheißungsvoller als in dem geteilten Traum. Sie drückte Küsse der
Leidenschaft auf seinen Oberarm, da er sie auch auf Knien überragte und sie
dort ihr Gesicht abwechselnd mit seiner Brust bergen konnte, wenn sie eine
weitere Welle der Lust überkam, die sie dem Höhepunkt immer näher brachte, je
mehr er sie mit Daumen und Fingern an ihrer empfindlichsten Stelle reizte.
“Beiß mich!”,
forderte er sie auf, als sie mit einem Laut der Erschütterung kam und ihre Arme
kraftlos um seinen Nacken schlang. Er presste sie wiederholt fester an sich, da
sie sich ihm mit ihrem Becken automatisch entziehen wollte und streichelte
wiederholt ihr zartestes, heiß pulsierendes Fleisch, dessen klebrige
Feuchtigkeit seine Finger schon vollkommen tränkte. Sid stöhnte auf, doch es
war ihm egal, ob sie nicht mehr ertrug und ihr Geist schwacher war als ihr
Körper. Sie würde es ertragen müssen. Sie gehörte ihm. Er würde erst aufhören,
wenn er genug von ihren Schreien und der feurig fiebrigen Erregung hatte, die
sie nur durch ihn empfand.
“Beiß mich!”
Ihr Kopf ruhte nun ebenfalls an seiner Schulter und er machte es ihr leichter,
indem er seine Zähne ein wenig tiefer in ihren Hals bohrte, um ihr seine Worte
begreiflich zu machen.
“So fest du kannst!”
Es würde ihm weh tun, da sie keine Spitzen hatte, die seine Haut mit
Leichtigkeit durchdringen würden, doch gleichzeitig würde es sowohl ihn als
auch sie in eine vollkommen unbekannte Form der Ekstase treiben, denn sobald
sie ihre Zähne mit aller Macht in seine Schulter trieb und nach seinem Blut
gierte, würde er sie mit einem einzigen Stoß erobern und sie vollkommen mit
sich ausfüllen.
Sid stöhnte
gefangen in seiner Umarmung, eingehüllt in seinen köstlichen Duft, der die
Hitze ihres Körpers auf nie gekannte Höhen trieb, als hätte er nun auch
jegliche Zurückhaltung abgelegt. Begierig zitternd erwartete sie den Schock des
Eindringens seiner Fänge. Sie wusste nicht mehr, wohin mit der aufgestauten
Energie, die sich nicht entladen würde, bis er sich das genommen hatte, was sie
ihm geben wollte. Leib und Seele. Für immer. Selbst wenn sie den Tod
dabei riskierte, war ihr das im Moment egal. Sie würde mit Freuden in seinen
Armen verglühen, bis nichts mehr von ihr übrig war.
„Malcolm…“
Immer wieder rief sie ihn, wollte ihn locken, doch sie konnte seinem Ansturm
nicht mehr standhalten. Er raubte ihr den Atem und die Kraft ihrer Glieder, so
dass sie Halt an seinem Hals suchen musste. Und er hörte nicht auf, sie zu
reizen, so dass sie es beinahe schon als unerträglich empfand. Aber ihr Körper
antwortete ihm, schien immer noch oder schon wieder bereit, die nächste Welle
anzunehmen. Sie wimmerte leise, als die Spitzen seiner Zähne tiefer in ihren
Hals eindrangen, ohne die Haut zu perforieren. Sid erschauerte das Gesicht an
seine Schulter geschmiegt, Lippen und Zunge an seinem festen Fleisch.
Beiß mich… Beiß mich…
Eine teuflische Macht schien sie anzutreiben und vergessen machen, dass sie
über keinerlei Fänge verfügte, um es zu einer angenehmen Erfahrung für ihn zu
machen. Sie dachte nicht einmal mehr an den Skarabäus, mit dem sie viel
leichter an sein Blut gekommen wäre. Sid biss zu, fester und fester, bis sie
sein Fleisch gerissen hatte, als wäre sie eine hungrige Bestie. Das Blut quoll
betörend duftend aus der Wunde und ließ sie den Rest ihrer Zurückhaltung
vergessen. Sie trank gierig von ihm, saugte an der Wunde, um ja schneller als
seine Wundheilung zu sein, die den Quell nur allzu schnell verschließen würde.
Aus ihrer Kehle drangen beinahe schon tierisch anmutende Laute und dann… Sid
presste ihren Mund nur noch fester gegen seine Schulter,
Weitere Kostenlose Bücher