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Eine fremde Welt 1 - Steven

Eine fremde Welt 1 - Steven

Titel: Eine fremde Welt 1 - Steven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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hättest, ich es nicht geschafft hätte, ich es nicht schaffen
werde. Ich glaube nicht, dass ich es aushalten kann, wenn du anders mit mir umgehst.«
    »Komm, leg dich aufs Bett zu mir. Heute werde ich dich auf eine andere Art fordern,
Kleines, und du wirst mich nicht enttäuschen, hast du mich verstanden? Du wirst mir
keinen Anlass geben, dass ich dich womöglich bestrafen muss, und ich erwarte,
Kleines, dass du mich nicht angelogen hast. Dass du das, was ich mit dir vorhabe,
genießen kannst. Ich möchte, dass du den Abend, die Nacht nie vergisst. Du wirst vor
jedem Orgasmus um Erlaubnis bitten, verstanden!« Ich nicke, bin beunruhigt, was
meint er, was hat er vor? »Trink«, fordert er mich auf, »es soll was Besonderes werden,
Kleines.« Dann stellt er mein Glas zu Seite und fordert mich auf, nach unten zu
rutschen und mich um seinen Schwanz zu kümmern. Er fasst mir in die Haare und
führt mich. Er ist heiß, hart, voll erigiert, was macht ihn so geil, überlege ich noch, als
er anfängt. »Kleines? Kannst du dich noch an unser zweites Treffen erinnern? Ich hab
dir eine Aufgabe geben.« Ich erstarre leicht, als er sagt: «Ich habe ihn gelesen und mir
seither genau ausgemalt, wie es sein wird, und dich darauf vorbereitet.« Ich zittere, als
von hinten zwei Hände über meinen Po streichen. »Weitermachen, Kleines.« Peter, es
kann nur Peter sein, denke ich noch, als er mit einem langsamen Stoß in meinen
Hintern eindringt.
     
    Laut stöhne ich über Stevens Schwanz. Peter fickt mich langsam, genüsslich, aber
bestimmt. Fasst mir in die Haare und zieht mich nach oben, aufrecht, zu sich. Ich knie
dadurch vor Steven mit geöffneter Scham. Er sieht mich an. Es muss heiß aussehen,
denn seine Augen strahlen. Peter dreht meinen Kopf zu sich und küsst mich hart, mal
sanft, aber bestimmt. Und er flüstert zwischendurch: »Hallo Süße, entspann dich«,
und dringt noch tiefer in mich ein. Steven schiebt sich etwas nach unten, sodass meine
Öffnung genau unter ihm ist. Peter drückt mich langsam auf Stevens Schwanz nach
unten: »Setz dich auf Steven, Süße«, er übernimmt das Kommando, und ich versuche
Steven aufzunehmen. Es ist eng, sehr eng, es reißt mich fast auseinander. Und es ist so
geil, ich höre, wie ich stöhne. Steven bewegt sich träge auf und ab und als Peter noch
einen Finger an meine Klitoris hält, bitte ich Steven fast schluchzend um den
Orgasmus.
    »Schau mich an, Kleines«, kommt sein Befehl, »schau mich an! Und dann komm für
uns.«
    Ich sacke laut stöhnend zusammen. »So schön«, flüstert Peter. Beide ziehen sich
vorsichtig aus mir zurück, um die Position zu wechseln, dann fordert mich Peter auf,
seinen Schwanz zu blasen. Ich beginne sanft, ihn zu lecken, als ich das beginne, stößt
Steven mich von hinten in meine Muschi. Fest, fast schon schmerzhaft. Und doch bin
ich schon wieder dabei zu kommen. »Halt!«, höre ich Peter sagen. Steven zieht mich
hoch und Peter rutscht nach unten, um dann ebenfalls in mich einzudringen. Ich
komme fast augenblicklich, allein die Vorstellung, dass dies gerade passiert, ist
unvorstellbar. »Das war böse, Kleines.« Es ist mir egal, ich kann es nicht aufhalten, ich
werde von einem erneuten Orgasmus überrollt. Ich bin danach am Ende meiner
Kräfte, der Skitag, der Sex, die Situation, einfach alles. Aber jetzt muss ich erfahren,
was es heißt, mit zwei Männern im Bett zu sein, gefordert zu werden, gefickt zu
werden. In den Mund, in den Po und in die Muschi. Meine Beine sind irgendwann
Watte. »Bitte, ich kann nicht mehr«, höre ich mich mehrmals flüstern. »Süße, da geht
schon noch was.« Steven flüstert an mein Ohr: »Oh doch, Kleines, es geht sicher noch
was.«
    Irgendwann haben die beiden genug, ich liege zwischen ihnen. Peter gibt mir einen
dicken Kuss auf die Stirn: »Schlaf gut, Beth«, und wandert in sein Schlafzimmer
zurück und lässt mich mit Steven allein. Der nimmt mich in den Arm und streichelt
mich.
     
    So bizarr der ganze Abend auch war, ich schaue Steven an und frage ihn, ob wir das
wiederholen. Er lacht und küsst mich.
    Auf meine Frage, ob es Peter war, der in Italien mit im Spielzimmer war, bekomme
ich mit einem Ja eine Antwort, mit der ich nun zurechtkomme.
    Gut zurechtkomme, Peter ist genauso gut im Bett wie Steven. Sie ergänzen sich und
sie haben das sicher nicht zum ersten Mal gemacht. Was in mir die Frage aufwirft, ob
Steven so lange er mit mir zusammen ist, das auch weiterhin

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