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Eine fremde Welt 2 - Peter

Eine fremde Welt 2 - Peter

Titel: Eine fremde Welt 2 - Peter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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»Komm, trink einen Schluck.
Ich habe mit Beth gesprochen.« »Du hast was?« »Ich habe mit Beth über
diesen Abend gesprochen, ich wollte ihre Zustimmung. Ich will nicht,
dass irgendetwas zwischen euch beiden steht. Niemals.« Er zieht eine
Augenbraue in die Höhe. »Jetzt bin ich aber mehr als nur neugierig.«
»Komm.« Peter erhebt sich, »gehen wir spielen.« »Was?«, höre ich ihn
sagen. Ich drehe mich um. »Ich schenke dir heute, weil du mein bester
Freund und Bruder bist, zusammen mit mir, an deinem letzten
Junggesellenabend eine Session. Es ist hoffentlich nicht die letzte, aber
Beth hat mir die Zustimmung gegeben, dass wir heute meine Sub, die da
oben im Bett liegt, benutzen werden, wie wir es wollen. Es wird mein
Spiel sein, aber es wird dir gefallen. Die Regeln sind die gleichen wie
immer, Steven.« Völlig erstaunt sagt er: »Beth hat zugestimmt?« »Ja,
Steven, du wirst am Samstag eine perfekte Frau heiraten.«
     
    »Jetzt komm, sie wartet.«
     
    Ich liege allein im Bett, als die Tür aufgeht, und Peter hereinkommt,
nicht allein, Steven ist bei ihm, zischend atme ich ein. Auch Steven
schaut kurz erstaunt, dann aber blickt er mich streng an. Die beiden
zusammen, heute Abend. Mir wird klar: Ich bin der Junggesellenabend.
Peter kommt zu mir ans Bett und nimmt die Tücher, um mich leicht ans
Bett zu fixieren. Beruhigend schaut er mir in die Augen und küsst mich
sanft.
    Dann dreht er sich zu Steven um und meint: »Ich finde, wir sollten ein
paar Kerzen anzünden, das macht das Ganze etwas romantischer.«
Steven grinst. »Ja klar, viel romantischer.« Sie hecken etwas aus, das ist
mir schon klar.
     
    Peter kommt wieder zum Bett. »Spreize deine Beine, Mia, ich will, dass
Steven dich genau sieht, dich kontrollieren kann. Ist sie gut genug
rasiert? Oder musst du wieder ran?» Es ist erniedrigend, meine Wangen
leuchten sicher rot. Steven kommt zu mir, mit den Händen und Fingern
streichelt er anzüglich über meine Scham. »Nein, es geht«, hör ich ihn
sagen, seine Finger streicheln mich weiter, innen und außen, er prüft
sorgfältig, ob irgendwo ein Härchen kratzt. »Sie lernt schnell.« Er
streichelt mich anzüglich weiter.

    »Mit den Piercings wird sie nicht ganz so viel Spaß haben wie wir beide
heute Abend«, hör ich Steven sagen. »Wird sie nicht, so ist es auch nicht
angedacht«, antwortet Peter. Dann sagt er zu mir: »Mia, Schatz, du wirst
heute Nacht keinen Orgasmus bekommen. Du wirst heute von mir und
Steven benutzt werden. Wir werden dich ficken, bis du nicht mehr weißt,
wo du bist. Wir werden dir auch wehtun, sehr wehtun und es wird uns
einen Heidenspaß machen. Je lauter du stöhnst, desto mehr werden wir
es genießen. Und, Baby, du wirst stöhnen, das verspreche ich dir. Du
wirst jeden Moment von den kommenden Stunden genießen. Vertrau
mir, uns.« Dann küsst er mich, im gleichen Moment dringt Steven in
mich ein. Ohne Vorsicht fickt er mich. Er trägt ein Kondom, wie ich im
Unterbewusstsein noch wahrnehme. Die Reibung ist trotz allem geil und
ich werde sehr schnell feucht. Peter dreht meinen Kopf zu sich, und im
selben Moment ist er in meinem Mund. »Streng dich an, Kleines!« Dass
ich eigentlich angebunden, fixiert bin, spüre ich nicht. Peter und Steven
wechseln sich ab, beide dringen in meinen Mund und in meine Muschi
ein, ohne Rücksicht auf mich. Es ist nur zu ihrem Genuss und den
haben sie auch.
    Als beide gekommen sind, machen sie eine Pause, um mich
anzuschauen. Steven sitzt neben mir und streichelt mir die Haare aus
dem Gesicht. »Peter, ich benötige mehr Licht. Ich kann ja gar nicht
sehen, ob ihre Augen geil schauen oder ob es ihr womöglich nicht
gefallen hat. Warum will er mich denn anschauen, überlege ich noch, als
Peter ihm eine der Kerzen reicht. Wachs tropft auf mich, als Steven die
Kerze mit voller Absicht neigt, und mir dabei ins Gesicht lächelt. Ich
schreie auf. »Atme«, kommt ein scharfer Befehl von Steven. Dann folgen
mehrere Tropfen auf meinem Bauch, überall. Es tut höllisch weh, immer
tiefer lässt er die Tropfen fallen, nur die Piercings lässt er aus.
    Ich zerre an den Tüchern. Könnte mich losmachen, aber durch den
Schmerz wird es auch sehr geil. Peter ist irgendwann mit den Fingern an
meiner Muschi und penetriert mich zärtlich mit dem Finger. Dann wird
es irgendwann mehr, ich weiß nicht, was der Auslöser ist, der Schmerz,
der Druck, alles, das ist Wahnsinn. Kurz bevor ich komme, hören beide

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