Eine fremde Welt 2 - Peter
auf. Ich stöhne schwer atmend auf, liege geil mit geöffneten Beinen da.
»Wolltest du etwa kommen, Baby?«, höre ich Peter sagen. Die beiden
wechseln die Position und Peter übernimmt den Part mit der Kerze. Er
ist gemein. Sehr gemein. Tropfen treffen auch meine geöffnete Scham.
Ich vermute, dass Peter in seiner Dominanz zu viel mehr bereit ist als
Steven. Dass er seine Subs weit mehr Schmerzen zufügt als Steven. Ich
weiß nicht, woher der Gedanke kommt, aber ich bin sicher, dass ich
recht habe.
Allerdings ist Steven mit seinen Fingern genauso geschickt und auch bei
ihm bin ich kurz davor zu kommen. Aber auch er hört wieder auf. Die
Kombination Schmerz und Erregung ist herrlich scheußlich. Dieses Spiel
treiben die beiden eine ganze Weile, bis Steven mich losbindet und
auffordert, mich hinzuknien. »Ich will deinen Arsch, Baby!«, höre ich ihn
noch sagen, dann dringt er in mich ein. Peter zieht mir den Kopf nach
oben und schaut mich gierig an. Danach drückt er meinen Kopf tief
nach unten. Mein Arsch steht dadurch wieder steil nach oben. Ich spüre,
wie er eine ganze Ladung heißes Kerzenwachs über mich leert. Ich zucke
schreiend zusammen, in diesem Moment kommt Steven in mir. Schwer
atmend liege ich immer noch auf den Knien mit dem Kopf nach unten.
Steven ist in meinem Hintern und treibt es genüsslich weiter mit mir.
Peter hält mich dabei fest. Streichelt mir zärtlich den Rücken. Als Steven
sich zurückzieht, dreht er mich um. »Ruh dich etwas aus. Wir sind gleich
wieder bei dir.« Im gleichen Moment fallen mir die Augen zu.
Peter und Steven kommen kurze Zeit später wieder, sie wollen, dass ich
beiden abwechselnd einen blase. Peter legt sich dann mit dem Rücken
auf das Bett und befiehlt mir, mich auf ihn zu setzen, seinen Schwanz
aufzunehmen. »Du wirst nicht kommen, Baby, hast du mich
verstanden?« Dann drückt mich Steven nach unten. Er dringt langsam,
aber vorsichtig in mich ein. Sie wollen beide? Alleine der Gedanke bringt
mich an den Rand eines Orgasmus. Doch Peter lässt diesen nicht zu. Er
nimmt meinen Kopf, »Mia! Wehe du kommst, ich vergesse mich, sollte
das passieren, du weißt, dass ich keine Skrupel habe, dir wehzutun.« Ich
weine vor Geilheit. Aber mir ist schon klar, was die beiden von mir
haben möchten. Ich spanne sämtliche Muskeln an, nur damit ich nicht
komme. Für die beiden muss das wunderbar sein, dem Stöhnen von
Steven nach. Als er mich dann auch noch vorsichtig an meiner Klitoris
massiert, kann ich es eigentlich nicht aushalten. Nur das »Wehe« von
Peter hält mich nochmals zurück. Zum Glück hält es Steven nicht mehr
lange aus. Er packt mich an den Hüften und fickt mich, was das Zeug
hält. Er ist nicht zärtlich, nimmt keinerlei Rücksicht auf mich, dann
spritzt er mit einem lauten Schrei ab. Kurz darauf kommt auch Peter in
mir. Ich bin fix und fertig und die beiden, glaube ich, auch. Auf jeden
Fall lassen sie mich in Ruhe. Ich habe es geschafft, bin nicht gekommen,
allerdings bin ich im höchsten Maße erregt. Ich bin stolz darauf, aber
nicht befriedigt. Diese Mistkerle.
Sie kümmern sich, wie erwartet, liebevoll um mich. Sie kratzen das
Wachs von der Haut und Peter lässt Badewasser einlaufen. Als ich mich
frisch gemacht habe, gehe ich hinunter ins Wohnzimmer, wo die beiden
schon frisch geduscht sitzen, sie haben mir Wein eingeschenkt und
plaudern. Steven steht auf, küsst mich und flüstert mir ins Ohr: »Danke,
Mia, das war wunderschön.« Ich setze mich zu Peter auf das Sofa, und er
drückt meinen Kopf runter auf seinen Schenkel, sodass ich mich zu ihm
lege, kurze Zeit später bin ich eingeschlafen.
Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, oder die beiden noch
geredet haben. Am anderen Morgen bin ich in Peters Bett aufgewacht.
Er liegt neben mir und beobachtet mich. »Hallo Süße! Guten Morgen
Schlafmütze«, hör ich ihn sagen. »Alles in Ordnung? Gut geschlafen?«»Ja,
Peter, habe ich und ja, ich glaube, es ist auch alles in Ordnung.« »Was sag
ich denn bloß Beth?« »Steven hat ihr heut morgen mitgeteilt, dass du
sehr früh mit mir in die Stadt gefahren bist, um ein Geschenk zu
besorgen. Dass wir gegen Abend wieder da sind. Bei Trauzeugen ist das
ja nun wirklich nichts Besonderes.« Er lächelt mich an. Gut so, ich bin
aber irgendwie trotzdem nicht ganz so froh. Er hebt mein Kinn an. »Was
ist los?« Ich weiche seinem Blick aus. »Es ist schon in Ordnung, Peter.«
»Du weißt,
Weitere Kostenlose Bücher