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Eine fremde Welt 2 - Peter

Eine fremde Welt 2 - Peter

Titel: Eine fremde Welt 2 - Peter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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durch ein kurzes
Stück Wald, um dann an eine Türe zu klopfen. Es sieht aus wie eine alte
Burg oder Ruine. Wie ich feststelle, ist es auch genau das, eine alte Burg.
    Uns wird geöffnet und Peter wird mit Namen begrüßt. Er war also
schon öfter hier. »Herr Mantello. Guten Abend.« Er nickt und führt
mich hinein. Alles ist düster. Dann öffnet sich ein großer Saal. Ich fühle
viele Blicke auf mir und ich werde verlegen, sehr verlegen. Peter zieht
mich weiter durch den Raum. Begrüßt hin und wieder jemanden. Dann
führt er mich in eine Ecke, in der ein Tisch steht mit einigen Kissen
darauf, und wie ich feststelle, auch Ösen und Halterungen zum
Befestigen von Seilen. Man kann wunderbar von allen Seiten um diesen
Tisch gehen. Zielstrebig läuft er darauf zu. »Mia! Lege dich auf den
Tisch, auf den Rücken.« Ich zucke zusammen. Er sagt es laut, so laut,
dass alle im Raum es hören. Ich bin äußerst verlegen, klettere aber
ängstlich auf diesen Tisch und lehne mich auf die Kissen. »Rutsch weiter
zu mir, lehn dich zurück, gut so.« Eine Anweisung folgt einer neuen.
»Und jetzt befriedige dich! Ich möchte, dass du dich bis an den Rand
eines Orgasmus bringst, aber nicht kommst. Du hast keine Erlaubnis
dazu! Hörst du?« Ich nicke zitternd. »Ach ja, Mia, du lässt deine Augen
offen, weit offen. Und jetzt beginne sofort!« Ich schaue mich um, einige
Männer treten näher zu uns. Sie wollen zuschauen. »Mia?« Langsam
beginne ich. Aber ich schaffe es nicht, mich zu erregen. Vor lauter
Anstrengung beginne ich, zu schwitzen. »Peter, was ist los mit ihr? Sie ist
ja noch nicht mal nass!« »Mia, willst du mich etwa vor diesen Herren
beleidigen?«, höre ich ihn sagen. »Brauchst du etwa einen Anreiz?«
    Es streichelt mich an den Brustwarzen und bringt eine Klammer daran
an. Ich stöhne auf, sie ist wahnsinnig schmerzhaft. Mir ist nicht klar, tut
es so weh wegen der Piercings oder sind es die Klammern. Auch die
zweite Brustwarze wird mit einer Klammer versehen. Mir kommen
schon kurze Zeit später die Tränen. »Mia, du solltest jetzt anfangen.« Ich
beginne wieder, mich zu streicheln. Blende den Schmerz aus und werde
immer geiler. Es werden immer mehr Männer. Es sind auch Frauen
dabei, die zusehen. »Sie kommt gleich.« »Hör auf, Mia! Jetzt!«
    Stöhnend nehme ich meine Hand weg. Peter zieht an meinen Warzen,
damit die Erregung verschwindet, sofort verschwindet. »Jetzt mach
weiter.« Ich wimmere, beginne aber wieder von vorne, als einer aus
dieser Gruppe näher an den Tisch tritt. Er ist dunkelhäutig, groß, im
Gegensatz zu mir. Ein Riese, er beginnt mich, mit einem Finger zu
penetrieren. »Jetzt ist sie geil, Peter.« Ich bin kurz davor zu kommen, als
das Spiel von Neuem losgeht. In der Zwischenzeit atme ich heftig und
bin aufs Äußerste erregt. »Sie ist geil und nass, aber ich kann mir nicht
vorstellen, dass sie so gut ist, wie du uns glauben machen willst, Peter.
Sie ist klein. Vermutlich kriegt sie einen richtigen Schwanz nicht mal
rein.« Er lacht. Er lacht mich aus. »Aber du hast recht, das Nefertiti ist
super.« Er beginnt, mich vorsichtig zu streicheln. »Ist es noch
empfindlich?« Ich nicke. »Ich werde vorsichtig sein.« Er reibt weiter,
langsam weiter, und bringt mich wieder an den Rand. Ich drücke meinen
Oberkörper zu Peter, um noch etwas auszuweichen, aber es nützt nichts.
    »Soll ich dir helfen, Baby?«, flüstert Peter in mein Ohr. Ich nicke.
Grausam zieht er an den Klammern, zieht sie von meinen Brustwarzen
herunter. Es hilft nicht, ich bekomme einen Wahnsinns-Orgasmus.
Schluchzend falle ich in mich zusammen. »Rück etwas nach unten. Mach
deine Beine breit, Mia.« Dann höre ich: »Ich will sie, Peter, darf ich?«
Mein ganzer Körper wehrt sich, nein, nicht ihn, er ist viel zu groß, meine
Gedanken und Reflexe sind auf Fluchtkurs. Als er seinen Penis auspackt,
bekomme ich wirkliche Angst. Das geht nicht, Peter! Ich bin geil, aber
vor allem komplett geschockt, ich will ihn, aber das wird nicht gehen.
Irgendwann wird mir klar, dass ich dazu nicht gefragt werde, kein
Mitspracherecht habe. Als ich Peter höre, wie er sagt:. »Fang an, John,
aber verletzte sie nicht, ich hab noch was vor mit ihr dieses
Wochenende.« »Ganz bestimmt nicht, du kennst mich.« Dann beginnt
ein Tanz, auf den ich nicht eingestellt war. John penetriert meine Muschi
mit den Fingern, spielt mit meiner Klitoris und bringt mich zig Mal ganz
bewusst an den Rand

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