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Eine fremde Welt 2 - Peter

Eine fremde Welt 2 - Peter

Titel: Eine fremde Welt 2 - Peter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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während der Aussage an das denkst, was du heute mit
mir getan hast. Es wird helfen. Was ist denn peinlicher, als im Kino
entdeckt zu werden, Süße? Und denk daran, du wurdest nicht entdeckt.
Genauso wird es mit dem Prozess sein. Er ist schneller vorbei, als du
glaubst.«
    Meine Aussage am anderen Morgen erledige ich ohne große Emotionen.
Ich schaue meinem Stiefvater nicht in die Augen, diese Genugtuung gebe
ich ihm nicht. Es ist wie Peter schon vorausgesagt hat, alles wird im
Stillen abgehandelt. Natürlich habe ich das Peter zu verdanken oder
besser gesagt seinem Geld. Ich mache mir da nichts vor. Es ist mir aber
so was von recht. Er wandert wieder in den Knast, einige Jahre und
danach darf er sich Peter und mir nicht nähern. Es beruhigt mich und
ich mach einen gefühlsmäßigen Strich in meinem Kopf. Ich lasse nicht
zu, dass er weiter in meinem Leben eine Rolle spielt.

9. Wie es weitergeht.
     
    »Ich will, dass du zu mir kommst, Punkt zwanzig Uhr. Sei pünktlich,
Mia. Ich hatte viel Stress in den letzten Wochen. Ich möchte mich
austoben. An dir austoben.« Er legt auf. Mir wird schwindelig bei seinen
Worten. Allein sein Tonfall. Aber um nichts in der Welt möchte ich den
Abend versäumen.
    Peter ist streng mit mir, fordert mich jedes Mal auf das Höchste, aber er
ist nie brutal. Immer weiß er genau, wie weit er gehen darf. Ich beende
meine Arbeit und fahre etwas früher nach Hause, um mich für Peter
vorzubereiten. Er soll keinen Anlass finden, mich zu bestrafen.
    Um acht stehe ich pünktlich vor seiner Tür. Erwartungsvoll aufgeregt.
Er öffnet und schon an seinem Blick weiß ich, dass unser Spiel
begonnen hat. Es ist genauso, wie er mir schon vor Monaten gesagt hat.
Ich werde es immer wissen, wenn er ein Spiel spielt. »Zieh dich aus, Mia.
Nackt, jetzt, hier vor der Tür.« Ich sehe mich um. Beginne aber schon
mich auszuziehen. Peter reicht mir einen Mantel. »Zieh ihn an, dann
dreh dich mit dem Rücken zu mir.« Er bringt mein Halsband an. »Das ist
heute Abend zu deinem Schutz.« Er flüstert mir diese Worte, die mich
erstarren lassen, ins Ohr. »Zu meinem Schutz?« Bevor ich weiter
nachfragen kann, höre ich leise: »Du hast Sprechverbot, bis ich es dir
wieder erlaube. Egal, wer mit dir spricht, dich anspricht, du hältst deine
vorlaute Klappe, Mia. Und jetzt lass mich die Leine befestigen.« Ich
zittere. Innerlich bitte ich ihn. Nicht das! Nicht diese demütigende Leine!
»Komm!« Er zieht mich hinter sich her in Richtung Garage. Jesse sitzt
schon im Auto. Peter fordert mich auf, einzusteigen. Als er sitzt, fahren
wir los. Jesse scheint zu wissen, wo es hingeht, denn Peter gibt ihm
nichts an. »Mia! Sorge dafür, dass es mir gut geht.« Ich weiß, was er von
mir will, und beginne seinen Penis aus der Hose zu befreien. Er ist dick
und erregt. Gleich darauf beginne ich, ihn zu blasen. Schon nach den
ersten paar Minuten, als ich sauge, nimmt Peter meinen Kopf und
beginnt ihn zu führen. Er ist nicht zärtlich, aber das brauch ich auch
nicht, ich fühle mich gut. Befreit, wenn er mich so behandelt. Ich weiß,
niemand kann sich das so vorstellen, aber es tut gut, so gebe ich die
Kontrolle ab. Es tut mir gut, mehr als ich mir je vorstellen oder es mir
gedacht habe. »Du sollst dich anstrengen, nicht grübeln, Mia!«, kommt
sein scharfer Befehl. Ich zucke zusammen und bemühe mich, ihn zu
erfreuen. Es geht nicht sehr lange und er spritzt sein Sperma in meinen
Mund. Ich schlucke brav, wie er es wünscht.
    Im gleichen Moment bemerke ich, dass wir halten. Mit einem Tuch
wischt er mir den Mund ab und schaut mir in die Augen. »Mia, das, was
heute Abend passiert, ist mein Wille, meiner. Ich will, dass dies passiert,
und du wirst genau das tun, was ich von dir verlange. Ich werde deinen
Widerstand spüren und ihn bestrafen, nicht sofort, aber danach hier im
Auto. Genauso werde ich auch spüren, wenn es dir zu viel ist. Davon
gehe ich aber nicht aus. Ich erwarte von dir, dass du keinen Orgasmus
bekommst. Sollte es nicht gehen, wirst du die Strafe für deinen
Ungehorsam von mir erbitten. Hörst du?« Ich nicke. »Gut so. Jetzt zieh
deinen Mantel aus und steig aus.« Nackt? Ich reiße die Augen auf, spüre,
wie er mich beobachtet. Es ist noch taghell draußen.
     
    Nackt stehe ich neben dem Auto. Peter genießt es, betrachtet mich.
Begutachtet die Piercings. »Sie sehen toll an dir aus, du wirst der Hit
heute Abend sein«, höre ich ihn sagen. Er führt mich

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