Eine fremde Welt 2 - Peter
eines Orgasmus. Aber nie darf ich über die Klippe.
Dann spüre ich seinen Schwanz. Er ist groß, zerreißt mich fast. Die
Reibung ist der Wahnsinn, der Druck, als er mit einem Stoß in mich
dringt. Ich kann es nicht aufhalten und komme. Er hört natürlich nicht
auf und pumpt weiter. Zieht sich aber, bevor er selbst zum Orgasmus
kommt, aus mir zurück. Im selben Moment spüre ich, wie er mit seinem
Schwanz zu meinem Anus fährt. Ich versteife mich, als Peter mir
zuflüstert: »Entspann dich, denk daran, mein Wille, ich will das jetzt
sehen, es ist alles so geil, Baby.« Und dann dringt John vorsichtig tief in
mich ein. Es tut weh, nein, es ist unangenehm, bis er wieder anfängt,
meine Klitoris zu reiben. Ich komm wieder, sehr schnell. Bemerke noch,
dass auch John kurz davor ist, sich jedoch ohne einen Orgasmus zu
bekommen, aus mir zurückzieht und das Kondom entsorgt.
Es folgt von Peter der Befehl: »Setze dich auf, an die Tischkante. Gut so
Süße, jetzt steh auf und knie dich hin. Hände auf den Rücken. Du wirst
mich darum bitten, dass du ihn blasen darfst, dass du John einen blasen
darfst, Liebes. Bitte mich darum, Süße.« Völlig in der Session gefangen
höre ich mich sagen: »Bitte, Peter, darf ich John verwöhnen? Und ihn in
den Mund nehmen, um ihm einen zu blasen?« Er antwortet mir sofort,
aber nicht gerade nett. »Ja, Süße, verwöhn ihn, aber, Mia! Mach es besser
als bei mir vorher.« Die anderen lachen. Als John zu mir tritt, fange ich
an. Gleich darauf aber kommt von John: »Mia, so geht das nicht. Ich
helfe dir.« Auch er nimmt meinen Kopf und beginnt mich zu
penetrieren, tief und fest. »Jetzt schlucke, Mia, massiere mich. Gut so,
schön, nochmals tief Luft holen und jetzt ist es gleich vorbei, mach
deinen Mund auf! Zunge raus!« Er spritzt mir sein Sperma auf die
Zunge. Mich beginnt es zu würgen, kann es nicht aufhalten. John hört
sofort auf, als Peter zu mir kommt und mir Johns Sperma von der Zunge
wischt, er reicht mir ein Glas Cola zum Trinken. Ich weine. »Ganz ruhig,
Baby, atme, ganz ruhig, du hast das prima gemacht.« Als ich mich wieder
gefangen habe, küsst er mich und nimmt mich in den Arm. Wir sind
alleine, spüre ich. John legt mir eine Decke über die Schulter, weil mir
kalt wird. Dann neigt er sich zu mir und sagt: »Du warst wundervoll,
Mia. Ich bin John, ein guter Freund von Peter. Wir lernen uns sicher
bald an anderer Stelle kennen. Und ich freue mich schon sehr darauf.«
Peter bringt mich zum Auto. Jesse wartet dort und reicht mir den
Mantel. Ich lehne mich an ihn. »Mia?« Ich schluchze, weiß aber genau,
was er will, und das überfordert mich fast. Peter hat es geschafft, mich
wieder an den Rand dessen zu bringen, was ich bereit bin, zu geben, und
trotzdem höre ich mich sagen: »Bitte, Peter, bestrafe mich, ich habe dir
nicht gehorcht.« »Was meinst du, soll ich mit dir anstellen?« »Ich weiß es
nicht.« »Aber ich, Süße, deshalb hast du ja mich. Du wirst dich selber
bestrafen. Hier!« Er reicht mir eine Tube Salbe. Ungläubig schaue ich ihn
an. »Fang an!« Er knöpft mir den Mantel auf. »Dreh dich mit dem
Rücken zur Tür. Gut so, die Beine auseinander, und jetzt fang an, Mia.«
Mit zitternden Händen drehe ich den Deckel der Tube herunter und
nehme etwas Salbe auf den Finger.
»Mehr, Mia. Viel mehr.« Tränen laufen mir die Wangen hinunter. Als ich
beginne, es selbst einzumassieren. Die Salbe einzumassieren. Er
beobachtet mich genau, wenn ich eine Stelle auslasse, macht er mich
darauf aufmerksam. Als ich fertig bin, möchte er noch einen Orgasmus
von mir. Den ich trotz allem sehr schnell bekomme. Müde schlafe ich im
Auto ein.
Mit einem Kuss weckt er mich auf und führt mich in die Villa hinauf in
sein Bett. Die Leine nimmt er ab, aber das Halsband nicht. Ich wundere
mich noch darüber, schlafe aber völlig erschöpft ein. Das Kribbeln
weckt mich schon wenige Stunden später. Es ist höllisch und als Peter
mir befiehlt, auf dem Rücken zu liegen und die Beine zu spreizen, macht
es das nicht besser. Mit einem Vibrator beginnt er, mich zu massieren,
zuerst tut es gut, dann ist es nur noch grausam. Ich bekomme einen
Orgasmus nach dem anderen. Ich halte es so nicht mehr aus, kann meine
Beine nicht mehr, ohne dass sie fixiert sind, auseinanderhalten.
Irgendwann höre ich mich wimmern. »Bitte, Peter, binde mich fest. Ich
kann nicht mehr.« Augenblicklich hört er auf, und schaut mich an.
Zitternd wiederhole
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