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Eine fremde Welt 3 - Fiona

Eine fremde Welt 3 - Fiona

Titel: Eine fremde Welt 3 - Fiona Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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er hat zugestimmt. Dann habe ihn
auch gefragt, ob er Emely liebt. Danach wollte er zu Emely und ich habe
ihm noch den Rat gegeben, dass er Kondome mitnehmen soll.« Das
meinte er mit dem Rat.« »Steven!«, kommt von Beth. »Was! Das ist doch
sinnvoll! Was meinst du, was die beiden tun! Däumchen drehen oder
einen Film anschauen?« Ich muss lachen. »Verdammt, Steven, ich habe
doch erst ein Kind bekommen und jetzt ist sie schon so groß?« "Sie ist
siebzehn Fiona mehr gibts dazu nicht zu sagen". Jetzt grinsen wir alle.
»Ich schätze, Jonathan wird ihn schon nicht gleich abknallen.« »Oh, da
bin ich mir jedoch nicht so sicher«, antworte ich Steven. Danach essen
wir und nach einem gemütlichen Abend gehen wir schlafen. In
Gedanken bin ich bei Emely, aber auch bei Serjo, meinem ersten
Liebhaber. Ich muss vor mich hinlavhen, das Ganze kam nie heraus und
außer Jonathan weiß es keiner, hoffe, dass das auch so bleibt.
    Zärtlich küsse ich Emely wach und lasse sie spüren, was ich will. Sie
erwidert meine Küsse und es ist wie schon beim ersten Mal einfach
herrlich.
     
    Milan ist so lieb. Er hat mir so schnell die Verlegenheit und auch Angst
genommen. Ich fühle mich so richtig gut. Ja, es hat kurz wehgetan, aber
Milan hat mich das im Nu vergessen lassen und danach war alles nur geil.
Kein Wunder, dass alle nur vom Sex reden. Ohne Sex, das geht gar nicht
mehr. Im selben Moment spüre ich Milans sanfte Küsse, die ich gerne
erwidere. Dieses Mal ist es herrlich. Von Beginn an, als er in mir ist, fühle
ich keinerlei Schmerz, nur dieses Verlangen nach mehr. Ich höre mich
betteln. »Emely, dreh dich um! Knie dich bitte hin.« Gerade als ich mich
zu ihm umsehe, ist er hinter mir und dringt vorsichtig wieder in mich ein.
Ich stöhne laut. Milan zieht mich nach oben und streichelt, während er
sich in mir bewegt, meine Brust, um dann mit den Fingern, meine
Knospe zu streicheln. Es dauert nicht lange und ein Orgasmus überrollt
mich. »Milan!« »Ja, Kleines?« Ich stammle, mehr bekomme ich nicht raus,
aber ich glaube, Milan weiß, was ich meine. »Beug dich nach vorne,
Emely, und jetzt flieg noch mal zusammen mit mir, komm, Emely,
komm noch mal für mich.« Ich ficke sie, anders kann ich es nicht
beschreiben, halte mich nicht zurück, das geht gar nicht. Sie fordert alles
von mir und vor allem will ich ihr alles geben und auch nehmen. Kurz
bevor ich komme, stoße ich nochmals kräftig und genussvoll in sie, um
laut stöhnend in ihr abzuspritzen. Als ich Emely loslasse, rutscht sie
kraftlos auf den Bauch und ich höre sie nur murmeln. »Willst du mich
umbringen, Milan? Das ist zu viel!« Ich lache leise an ihr Ohr. »Nein,
Schatz, du bringst wohl eher mich um, mein Herz pumpt wie
wahnsinnig. Aber so verrückt das Ganze ist, Süße, ich ...« »Milan! Ich
brauch eine Pause.« Lächelnd beiße ich sie in den Nacken. »Vertraust du
mir, Emely.« »Habe ich das nicht gerade bewiesen?«, kommt von ihr.
Wieder küsse ich die Rückseite ihres Halses. »Doch hast du, aber ich will,
so abartig es vielleicht klingt, noch mehr von dir.« »Noch mehr?« »Oh ja,
bereit?« »Keine Ahnung, Milan.« »Knie dich noch mal hin. Los hoch mit
dir, mein Schatz.« Ich streichle ihren Hintern, küsse sie, massiere sie.
»Was hast du vor?« »Ruhig, Emely, vertrau mir. Lass es uns probieren, du
bist doch neugierig, oder?« Im selben Moment dringe ich mit meinem
Finger in ihren Anus ein. Sie atmet scharf ein. Spannt sich an. »Milan!«
»Ganz ruhig, Süße, vertrau mir, lass es zu. Entspanne dich. Versuch es!«
Sie atmet vorsichtig ein und aus, als ich spüre, dass sie sich entspannt,
ersetze ich meinen Finger mit meinem harten Schwanz. Emely wimmert.
»Ruhig, Baby, ganz still, dann geht es erstaunlich schnell. Emely lässt
mich ein und stöhnt unter mir. Meine Güte, das Ganze ist so geil, aber
gleichzeitig bin ich so klar im Kopf wie noch nie. Ich registriere jede
Bewegung, jedes Zittern von Emely. Nehme jedes Stöhnen von ihr wie
eine Droge auf. Verdammt, was passiert hier gerade. Als ich komplett in
ihrem Po bin und ich mich zurückziehe, um wieder ganz tief in sie zu
stoßen, ist Emely schon fast über der Klippe. »Langsam, Emely, versuch,
es zurückzuhalten.« Als ich mich wieder aus ihr zurückziehe und erneut
zustoße, wimmert sie vor Lust. Als mir klar wird, dass ich sie mit diesem
gemächlichen Tanz, rein und raus, regelrecht quäle, ist es um mich
geschehen. Ich genieße jeden

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