Eine fremde Welt 3 - Fiona
jede Sekunde davon genießen.« Dann lässt
er mich stehen. Gefühlte Stunden später spüre ich plötzlich die
Anwesenheit einer anderen Person. Es ist nicht Jonathan. Dann Hände,
die meine verspannten Muskeln massieren. »Hallo Fiona«, murmelt Marc
an mein Ohr. »Du siehst heiß aus. Weißt du noch, als du vor einiger Zeit
bei uns warst, habe ich nach unserem Gespräch Jonathan angerufen und
ihm davon erzählt.« Ich zittere. »Speziell den Teil, als du gefragt hast, ob
ich mit dir schlafen würde, hat ihn interessiert. Du erinnerst dich, was ich
geantwortet habe?« Ich zittere noch mehr. »Ich wiederhole es dir gerne.
Ich habe gesagt, dass ich dich ficken werde, bist du schreist. Deinen
feuerroten Hintern ficken werde. Weißt du, was heute Abend passieren
wird?« Seine Stimme ist wie ein Streicheln, ich fühle mich wie unter
Hypnose. »Ich werde dir den Hintern versohlen, und zwar so fest, dass
du die nächsten Tage nur mit einem weichen Kissen unter deinem
hübschen Arsch sitzen kannst, du dann jedes Mal ein feuchtes Höschen
bekommst. Weißt du, warum? Weil du, wenn du an heute Abend
zurückdenkst, geil wirst.« Ich höre jemanden heftig atmen, merke, dass
ich es selber bin. Marc streichelt und massiert meine Oberarme immer
gleichmäßig weiter. Wartet ab, bis ich mich wieder im Griff habe, dann
führt er mich zu diesem Stuhl, und setzt sich hin. Zieht mich zu sich,
und bevor ich reagieren kann, liege ich bäuchlings auf seinen Schenkeln.
Ich zittere, aber Marc lässt mich nicht zu Atem kommen und schiebt
mein Kleid nach oben, streichelt meinen Po. »Wunderschön.« Immer
noch bin ich vollkommen in der Situation gefangen und wehre mich
nicht. Marc klemmt meine Beine mit seinen Beinen ein und dann zieht er
mir die Hände auf den Rücken. Ich kann gar nicht so schnell reagieren
und sie sind gefesselt. Jetzt zeigen sich erste Panikmomente bei mir, aber
Marc flüstert mit seiner Stimme weiter in mein Ohr. »Ganz ruhig, Fiona,
ganz ruhig. Ich werde jetzt beginnen, deine Haut aufzuwärmen. Im
Übrigen, du kannst schreien, weinen, dich versuchen zu wehren, ganz
egal, denn es wird dir nichts nützen. Du wirst jetzt von mir den Hintern
versohlt bekommen, spürst du, wie erregt ich bin«, und dann fängt er
einfach an. Es ist unbeschreiblich. Es tut weh, sehr weh und Marc hört
nicht auf, egal, wie sehr ich bitte, flehe und auch weine. Im Gegenteil
seine Schläge werden immer intensiver. Mein Hinterteil ist von den
Schlägen mit Sicherheit schon feuerrot. Dann hört er plötzlich auf und
ich höre mich schluchzen. »Für den Anfang war das super, Fiona. Jetzt
sorge ich dafür, dass du auch etwas Spaß hast«, und schon spüre ich seine
Finger zärtlich an meiner Knospe, an meiner Muschi. Marc sorgt
gekonnt dafür, dass ich in Sekunden erregt bin. Durch die
Bewegungslosigkeit ist das keine allzu große Kunst. Es dauert nicht lange
und ich komme von Marc. Zeitgleich, während ich noch mit meinem
Orgasmus beschäftigt bin, beginnt er wieder, zuzuschlagen. Immer
fester, irgendwann sagt er streng: »Fiona, atme in den Schmerz, nicht die
Luft anhalten, du atmest falsch. Streng dich an. Immer in den Schmerz
atmen.« Seine Schläge passen sich meiner Atmung an, aber er hört nicht
auf, macht immer weiter. Aber es stimmt, es ist viel leichter zu ertragen,
wenn ich so atme, wie er es mir vorgibt. Dann hört er wieder auf,
begutachtet meinen Arsch, wie er ihn nennt. »Na, was sagt ihr?«, hör ich
ihn sagen. Jemand, den ich als Dylan identifiziere, streicht darüber.
»Schön heiß, Marc.« »Ja sicher, willst du?« Ich überlege noch, was er
meint. Im selben Moment dringt Dylan in mich ein und fickt mich. Ich
liege immer noch auf den Beinen von Marc, das Ganze ist so irreal, dass
mein Gehirn gar nicht aufnehmen kann, was gerade passiert. Klar ist,
dass Dylan es ohne Probleme schafft, mich auf einen Orgasmus
hinaufzutreiben und das, obwohl jede Berührung an meinem Po
schmerzt. Dylan hört genauso abrupt auf, wie er angefangen hat, und als
ob es nicht genug wäre, fängt Marc im selben Moment wieder an,
meinen Hintern zu bearbeiten. Die Schläge klatschen nur so auf meinen
Po und ich wimmere und schluchze nur noch. Ich wehre mich nicht
mehr, denn dazu fehlt mir inzwischen einfach die Kraft. Dann höre ich
Marc wieder, wie er mir spricht: »Fiona, dein Hintern sieht toll aus,
genauso wie ich ihn haben will und, Baby, du wirst den folgenden Ritt
niemals vergessen.« Er
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