Eine gewagte Affaere
Regan, sehnte sich nach einem weiteren kurzen Moment des Glücks, bevor ihr Gewissen sie endgültig daran hinderte, ihrer verbotenen Liebe zu Joshua Ausdruck zu verleihen.
Als sie Michael kennen gelernt hatte, war sie erst nach Monaten davon überzeugt gewesen, dass sie ihn liebte. Bei Joshua dagegen hatte die Erkenntnis sie wie ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen. Dabei hatte sie sich nicht einmal danach gesehnt, sich zu verlieben, aber bald feststellen müssen, dass sie ihre Gefühle für Joshua nicht kontrollieren konnte.
Doch diesmal wusste sie genau, wie schlecht die Chancen auf Erfüllung ihrer Liebe standen, und Regan war aufs Schlimmste gefasst.
"Nein", flüsterte sie beruhigend, "du würdest mir niemals wehtun." Sie öffnete langsam seinen Gürtel. "Denn ich weiß, dass du ein zärtlicher, leidenschaftlicher und rücksichtsvoller Liebhaber bist."
Regan ließ die Finger zu seinem Reißverschluss gleiten, doch Joshua umfasste ihre Handgelenke und zog sie an sich. Dann presste er die Lippen auf ihre und küsste sie fordernd und leidenschaftlich. Mit der Zunge erforschte er ihren Mund so gekonnt, dass sie sich nach viel intimeren Berührungen sehnte.
Dann ließ er die Hände über ihr dünnes Top gleiten und genoss den Anblick ihrer Brüste, die sich deutlich darunter abzeichneten. "Es erregt mich, dass du keinen BH trägs t", sagte er leise. "Gestern auf der Party glaubte ich, die Umrisse deiner Brustspitzen durch die weiße Seide hindurch erkennen zu können. Ich wusste, dass sie die Farbe reifer Barschen hatten, weil sie hart waren."
"Dafür warst du verantwortlich", gestand Regan leise, während sie sich ihm entgegendrängte. "Allein deine Blicke haben mein Verlangen geweckt, obwohl ich so getan habe, als würde ich sie überhaupt nicht bemerken ..."
Joshua umfasste ihre Brüste und streichelte sie sanft. Er liebkoste die aufgerichteten Spitzen zuerst zärtlich, dann ein wenig leidenschaftlicher, als er sah, dass Regan lustvoll die Augen schloss.
Sie umklammerte seine Schultern, während er das dünne Baumwolltop hochschob, bis ihre Brüste seinen bewundernden Blicken preisgegeben waren.
"Sieh nur, sie erröten ja", flüsterte er neckend und streichelte ihre zarte Haut.
"Kein Wunder", erwiderte Regan atemlos. "Wenn du wüsstest, woran ich gerade denke, würdest du auch erröten ..."
"Mal sehen, ob ich herausfinde, woran du denkst." Joshua neigte den Kopf, um ihre Brüste mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Dann liebkoste er die Spitzen mit der Zunge. "Ich erinnere mich daran, wie sehr dich das erregt hat", sagte er kaum hörbar. "Du hast immer wieder danach verlangt ... Ich weiß noch, dass ich dich damit bis zum Gipfel der Lust bringen konnte ..."
Und sie erinnerte sich daran, dass er Worte an jenem Abend ebenso gezielt eingesetzt hatte wie seine Lippen und Hände, um ihr Verlangen zu steigern. Er zog ihr das Top und den engen Rock aus.
Die Vibrationen des Schiffsmotors erschienen ihr wie das Echo ihres Herzschlags, als Joshua sich mit geradezu jungenhafter Ungeduld auszog. Doch als er sie in die Arme nahm, hatte er nichts Jungenhaftes mehr an sich.
Das breite Bett stand in einer Ecke der Kabine auf einem Podest. Die dunkelblauen Satinlaken glänzten im Schein der verdeckten Lichtleiste, die in das Bücherregal an der Wand eingelassen war.
Joshua zog Regan mit sich aufs Bett und presste sie an sich.
"Dein Mann hat dir nie wirkliche Lust bereitet, stimmt's?"
Wieder streichelte er ihre Brüste und küsste die rosigen Spitzen.
Regan erschauerte vor Lust. "Ich dachte, er hätte es getan ..."
antwortete sie leise. "Bis du ... Da wusste ich es. Bei ihm habe ich nie ... fühlte ich nie ..."
Seine grauen Augen schimmerten silbrig, während er ihr sanft übers Haar strich. "Du hattest nie einen Höhepunkt ..."
Sein triumphierender Tonfall ließ sie erröten, "Du warst beim ersten Mal so außer dir vor Lust, als wüsstest du überhaupt nicht, was mit dir vorging. Doch danach hattest du alle Scheu verloren und wolltest alles ausprobieren."
Joshua küsste sie und liebkoste sie überall, bis Regan sich ungeduldig in seinen Armen bewegte. Es erregte sie, sein wachsendes Verlangen zu spüren. Schließlich zog er sie an sich und drängte sich verlangend zwischen ihre gespreizten Beine.
Plötzlich erschrak sie. "Hast du...? Joshua, du benutzt keinen Schutz..."
Er blickte erstaunt an sich hinunter und sah ihr dann in die Augen, die plötzlich unendlich traurig wirkten.
"Es geht nicht", erklärte
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