Eine Hochzeit zum verlieben
sich an ihn, völlig überwältigt von dem unerwarteten erregenden Angriff auf ihre Sinne. Das ungewohnte Sehnen zwischen ihren Schenkeln steigerte sich ins Unerträgliche.
Der Fahrstuhl führte geradewegs in das Penthouse. Als sich die Türen mit einem leisen Surren öffneten, wehte ein kühler Luftzug über den feuchten Stoff des Mieders und ließ Gabriella erzittern.
Atemlos schlug sie die Augen auf. In diesem Moment waren die vergangenen fünf Jahre wie weggewischt durch ihr gegenseitiges Verlangen.
Eilig zog Rufus Gabriella in das Schlafzimmer, streifte ihr das Kleid ganz ab und musterte verlangend ihren Körper in dem cremefarbenen Mieder und dem dazu passenden Slip.
„Zieh dich aus“, verlangte er rau, während er sich seines Jacketts entledigte und es achtlos zu ihrem Kleid auf den Teppich fallen ließ.
Sie war kein Teenager mehr, sondern eine reife Frau von dreiundzwanzig Jahren. Und obwohl sie nicht so erfahren war wie Rufus, fühlte sie sich seinem offenkundigen Verlangen durchaus gewachsen.
Während sie sich aufreizend langsam zuerst den einen und dann den anderen schmalen Träger von der Schulter streifte, sah sie ihm unablässig in die Augen. Der seidige Stoff glitt hinab zu ihrer Taille und enthüllte die Brüste mit den dunklen Knospen, die einladend vorgereckt waren und förmlich nach seiner Berührung bettelten.
Rufus drückte Gabriella auf die Bettkante, kniete sich zwischen ihre Schenkel und liebkoste abwechselnd ihre Brustspitzen. Sehnsüchtig bog sie sich ihm entgegen, während sie insgeheim flehte, dass er sie bald zum Gipfel der Lust führen möge.
Auch Rufus war fest entschlossen, sie diesmal bis an das Ziel der Reise ins Land der Ekstase zu begleiten und es ungehemmt auszukosten. Er wollte Gabriella hierbehalten, bis er sie auf jede erdenkliche Weise genommen und ihr dabei ein ebensolches Entzücken bereitet hatte wie sich selbst.
Verlangend nahm er eine Brustspitze in den Mund und spürte Gabriellas Körper sofort erschauern. Er schob ihren Slip beiseite, berührte den Punkt ihrer höchsten Lust und brachte sie mit streichelnden Fingern zu einem überwältigenden Höhepunkt.
Als ihre Schauer verebbten, streifte er ihr auch das letzte Kleidungsstück ab und senkte den Kopf, um ihren lieblichen Geschmack zu kosten.
Gabriella war völlig verloren. Sie fühlte sich, als schwebte sie auf einer Wolke aus Sinnesfreuden. Ihr Blick war verschleiert, als Rufus aufstand und ihren nackten Körper musterte. Sie schämte sich nicht, sondern dachte nur daran, dass sie ihn ganz begehrte, alles von ihm, dass sie ihn in sich spüren wollte.
„Hilf mir beim Ausziehen“, drängte er rau.
Ganz kurz spürte sie ein nervöses Flattern in der Magengegend, doch sie verdrängte es entschieden. Sie war nicht länger ein vernarrter Teenager, sondern eine reife Frau, und sie wollte Rufus das körperliche Entzücken zurückgeben, das er ihr bereitete.
So hielt sie seinen Blick gefangen, während sie langsam sein Hemd aufknöpfte und von den Schultern schob. Dann ließ sie die Hände hinabgleiten, über Brust und Bauch. Sie hörte, wie Rufus nach Atem rang, als sie die Hose öffnete und seine harte Männlichkeit berührte. Ganz instinktiv streichelte sie ihn und bereitete ihm Vergnügen, wie er es bei ihr getan hatte.
Er vergrub die Hände in ihrem Haar und stöhnte. „Nein, Gabriella, hör auf. Ich will in dir sein. Tief in dir.“
Und dann sank er auf das Bett und nahm sie mit sich, zog sie auf seinen Körper hinab. Seine Augen wirkten geheimnisvoll und dunkel, als er zu ihr aufsah, während er ihre Hüften an seine Lenden drückte und dabei langsam in sie eindrang. Und dann, als sie sich im selben Rhythmus wie er zu bewegen begann, liebkoste er voller Leidenschaft ihre Brüste.
Gabriella ignorierte den stechenden Schmerz, den Rufus’ Eindringen ausgelöst hatte, und beugte sich begierig über ihn, damit er eine Brustspitze in den Mund nehmen konnte. Sie spürte, wie ihre Lust erneut erwachte und immer mehr anschwoll, als er abwechselnd die Knospen küsste und dabei den Rhythmus seiner Bewegung steigerte.
Fest umfasste er ihre Hüften mit beiden Händen, als er sich nicht länger zurückhalten konnte und der Höhepunkt nahte. Riss sie mit sich zu einem überwältigenden Gipfel, der sie zu einer Einheit verschmelzen ließ.
Danach ruhte Gabriella erschöpft und glücklich an seiner Brust. Doch schon bald spürte sie eine Spannung in sich auf steigen, während sie mit Rufus’ Verachtung und Spott
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