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Eine magische Begegnung

Eine magische Begegnung

Titel: Eine magische Begegnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Skully
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Lilis nicht jugendfreien Gedanken mitbekam. Denn die wären eindeutig erst ab achtzehn. Das war die Quintessenz von Einsteins erbostem Schimpfen gewesen.
    Sollte sie es tun oder nicht?
    Hach, Tanner roch so gut. Die Art, wie er ihren Mund betrachtete und ihren Hals streichelte, ließ sie innerlich zittern. Was kümmerte sie schon, was man besser nicht tun “sollte”, wenn man solche Gefühle hatte?
    “Warum verrätst du mir nicht, was du noch alles beenden möchtest?” Ihre Finger spielten mit den Knöpfen seines Poloshirts. Sie wusste, dass ihre Frage ziemlich anzüglich und kokett klingen musste. Normalerweise redete sie nicht so, doch in diesem Fall bewahrte es sie davor, ihn auf der Stelle auf den Boden zu werfen und sich auf ihn zu stürzen.
    Tussi.
    “Einstein, du verlässt sofort das Zimmer.”
    Die Katze stolzierte indigniert hinaus, doch ihr aufgerichteter Schwanz zuckte als Antwort einmal frech hin und her.
    Tanner rieb seine Nase an Lilis Wangen. “Will ich es wissen?”
    “Nein. Aber ich schwöre, es ging nicht um Kastration.”
    Er hauchte einen Kuss auf ihre Wimpern. “Du solltest im Moment nicht über Kastration reden.” Er legte eine Hand auf ihren Rücken und zog sie fest an sich. Dann lehnte er sich ein wenig nach hinten und sah sie an. Lili spürte seine Erregung an ihrem Bauch.
    “Ich möchte deine Brustwarzen in den Mund nehmen und an ihnen saugen, bis du vor Lust schreist.”
    Lili sehnte sich so sehr danach, dass ihre Nippel beinahe schmerzhaft hart wurden. Sie schlief nicht wahllos mit Männern. Sie war zwar keine Unschuld vom Lande, doch normalerweise ging sie nicht mit einem Mann ins Bett, ohne sich über seine Absichten im Klaren zu sein.
    Bei Tanner, der sie mit seinen Worten und seinen Zärtlichkeiten um den Verstand brachte, schienen ihr diese Absichten egal zu sein. Was er körperlich mit ihr vorhatte, war ohnehin unmissverständlich.
    Er drückte seine Hüften an sie und rieb sich zärtlich an ihrem Bauch.
    “Und dann”, fuhr er fort, “möchte ich dich aufs Bett werfen, deine Beine spreizen und dich schmecken.”
    Oh, o ja, bitte. Sie atmete schnell und heftig. Ihre Haut war rosig durchblutet und heiß. Innerlich war sie noch heißer. Sie war so feucht, dass sie bei einer einzigen Berührung durch ihn sofort hätte kommen können.
    Tanner küsste sie auf den Hals. Dann wanderte sein Mund weiter zu ihren Brüsten.
    “Und dann will ich endlich in dir sein”, flüsterte er. Sein heißer Atem brannte auf ihrer Haut. “Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie oft ich davon schon geträumt habe.”
    Oh, das konnte sie durchaus. Sie hatte es sich heute selbst mindestens tausendmal vorgestellt. Und das war nur leicht übertrieben.
    Seine Hände glitten unter ihr Top, schoben es nach oben, höher, höher, bis er es ihr über den Kopf zog. Dann schleuderte er es zum Fußende des Bettes und legte die Hände auf ihre Brüste.
    “Du bist wunderschön.”
    “Mein Busen ist klein.” Normalerweise machte sie sich deshalb keine Gedanken, doch für Tanner wäre sie gern vollkommen gewesen. Er öffnete den Verschluss ihres BHs zwischen ihren Brüsten und streifte die Spitzenträger über ihre Schultern.
    “Diese beiden”, murmelte er, während er mit dem Fingernagel über eine harte Brustwarze strich, “sind genau so, wie ich es mag. Nicht größer, nicht kleiner.” Das Blau seiner Augen war nun so dunkel wie ein stürmischer Ozean. Die Art, wie er ihren Körper ansah, nahm ihr fast den Atem.
    Dann hob er sie hoch, legte ihre Beine um seine Hüften und drückte sie fest an sich. Als er sie auf den Mund küsste, spürte sie, dass ihr ganzer Körper wie elektrisiert reagierte.
    Sie zog seinen Kopf an ihre Brüste und bewegte ihr Becken rhythmisch hin und her. Als er einen Arm unter ihren Po schob und ihre Bewegungen verstärkte, konnte sie ein tiefes, sehnsüchtiges Keuchen nicht mehr unterdrücken. Tanner stöhnte ebenfalls und warf sie auf das Bett.
    Er kniete sich über sie und begann, den Reißverschluss ihrer Caprihosen aufzumachen.
    Lili versuchte, seine Hand wegzuschieben. “Ich kann nicht nackt sein, wenn du es nicht auch bist.” Sie wirkte fast verletzlich, als sie es sagte.
    Tanner sah sie lächelnd an. Seine Augen waren nun beinahe schwarz. “O doch, das kannst du.”
    Er schob ihr die Hose und den Slip bis zu den Schuhen hinunter. Eigentlich hätte es ihr peinlich sein müssen, so vor ihm zu liegen – nackt und mit leicht gespreizten Beinen –, aber da küsste er sie

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