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Eine Nacht und tausend Geheimnisse

Eine Nacht und tausend Geheimnisse

Titel: Eine Nacht und tausend Geheimnisse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: EMILIE ROSE
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sie keine echte Bindung wollte? Was war schon dabei, etwas zu wiederholen, was sie nach Paiges Meinung bereits im letzten Jahr getan hatten, nur diesmal ohne Paige zu enttäuschen? Und ihr damit zu beweisen, dass es nicht ihre Schuld war, was auch immer im letzten Jahr schiefgegangen war? Aber wenn das nun ein großer Fehler wäre? Schließlich wollte er auf keinen Fall gegen seine eiserne Regel verstoßen, Berufliches und Privates stets voneinander zu trennen. Doch hatte er diese Regel nicht bereits gebrochen? Als er sich mit Paige amüsiert hatte, statt während des Kongresses neue Geschäftskontakte zu knüpfen und die alten zu pflegen? Andererseits ging es darum, Schaden von der Familie und dem Unternehmen abzuwenden. Und das gelang ihm nur, wenn er Brent und Luanne davor bewahrte, mit Paige zusammenzutreffen. Eine kurze Affäre tat niemandem weh, im Gegenteil. Paige würde danach eine bessere Meinung von Trent und damit auch von Hightower Aviation haben.
    Wieder hob er die Hand, legte sie diesmal aber um Paiges Hinterkopf, beugte sich herunter und verschloss ihre Lippen mit einem Kuss. Sofort öffnete sie sich ihm, drang mit der Zunge vor und forderte ihn auf, das Gleiche zu tun, was er ohne Zögern tat. Oh, sie fühlte sich so unglaublich gut an. Und anstatt alles langsam angehen zu lassen, überfiel ihn die Sehnsucht plötzlich mit aller Macht, sodass er Paige mit beiden Armen fest an sich zog und sie so leidenschaftlich küsste, dass sie leise aufstöhnte.
    Mit geschlossenen Augen schlang sie ihm die Arme um den Hals, schmiegte sich an ihn und erwiderte den Kuss voller Verlangen. Gleichzeitig drückte sie sich fest an ihn. Sofort stand er regelrecht in Flammen, legte die Hände auf ihren festen runden Po, zog sie noch enger an sich und ließ sie so sehr eindeutig fühlen, wie sehr er sie begehrte. Am liebsten wäre er sofort mit ihr auf den weichen Teppich gesunken, hätte ihr die Kleider vom Leib gerissen und sie genommen, aber er wollte diese süße Qual noch etwas auskosten.
    Glücklicherweise gab der Bund ihrer Hose nach, und so konnte er die Hand hineinschieben, bis er den knappen Slip spürte und vor allem ihre glatte seidige Haut. Doch Fühlen war nicht genug, er wollte Paige sehen, ihre Brüste, die Beine … Und dennoch zögerte er den nächsten Schritt hinaus, streichelte ihren Po, den flachen Bauch, die Unterseite der Brüste …
    Paige seufzte lustvoll auf, ein kleines Lächeln auf den Lippen. „Oh, Trent, das ist so wunderbar …“, stieß sie leise hervor.
    Jetzt legte er beide Hände auf ihre Brüste. Durch den dünnen Stoff spürte er die harten Brustspitzen, reizte sie kurz, hielt es dann aber nicht mehr aus und zog Paige schnell das Top über den Kopf.
    Sie trug einen schwarzen Push-up-BH, der ihre vollen weißen Brüste auf äußerst verführerische Weise zur Geltung brachte. Sofort beugte Trent sich vor und strich mit den Lippen über den Brustansatz, dann küsste er die Brustspitzen. Erst jetzt stellte er fest, dass der BH einen Vorderverschluss hatte, öffnete ihn und umschloss die nackten Brüste mit den Händen.
    „Oh, Trent …“, hauchte sie und drängte sich an ihn.
    Und während er ihre Brustspitzen reizte und dann wieder umschmeichelte, legte sie den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Sie hielt sich an ihm fest, und er schlang den Arm um ihre Taille, während er die festen Brüste wieder und wieder liebkoste, mit Blicken, mit der Zunge, mit den Lippen …
    Plötzlich spürte er ihre schlanken Finger unter seinem T-Shirt, an seiner Gürtelschnalle. Unbändige Begierde überfiel ihn, die er am liebsten sofort befriedigt hätte. Aber an diesem Tag ging es nicht um ihn, nicht um das, was er wollte. An diesem Abend ging es um Paige. Er würde seine Befriedigung finden, aber erst nachdem sie genossen hatte, wonach sie sich so sehr sehnte.
    Doch er musste sie sehen, musste sie endlich nackt in den Armen halten. Schnell hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie vorsichtig auf das breite Bett niederließ. Hastig streifte er ihr die Hose und den Slip ab und stellte erst jetzt fest, dass sie Stiefel trug! Lächelnd lehnte Paige sich zurück, und Trent konnte kaum an sich halten.
    Was für ein Anblick, Paige, nackt bis auf die kniehohen schwarzen Lederstiefel mit den hohen Absätzen! Anders als die mageren Models, mit denen Trent sich normalerweise umgab, hatte Paige eine wohlgerundete Hüfte, eine schmale Taille und volle Brüste. Als er ihr in das leicht gerötete

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