Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)
mitten im Akt erwischt worden waren. Das Mädchen sah völlig verängstigt aus, und dem Butler sah man an, dass er vor der Entscheidung stand, entweder auszustöpseln oder seinem Trieb zu gehorchen und bis zur Erlösung weiter zuzustoßen, denn bis dahin würde es nicht mehr lange dauern.
»Macht weiter«, sagte Delie, die damit die Lösung für sein Dilemma bot. »Ich schaue gern den Leuten zu, wenn sie sich amüsieren.«
Carstairs war in seinem sexuellen Drang zu weit fortgeschritten, um sich über den ungewöhnlichen Kommentar der Frau zu wundern. Die Energie kehrte zurück in seine Stöße. Er ignorierte Delie, die sich neben ihn stellte, um aus nächster Nähe zuzuschauen, wie der nasse Schaft voller Wucht in die Pussy des Mädchens stieß.
Aber er konnte ihre Anwesenheit nicht länger ignorieren, als sie mit leiser, lüsterner Stimme beschrieb, was sie sah und ihm sagte, was er tun sollte. Sein Pumpen legte an Tempo zu, und sein Atem kam immer hektischer. Auch das Mädchen begann laut zu keuchen, als sich ihr Höhepunkt näherte.
Delie schob eine Hand unter den Körper des Mädchens, um über die geschwollene Lustperle zu reiben. Ein Schrei von unerwarteter Lust kam über die Lippen des Mädchens. Der Rhythmus des Butlers ging in lange, tiefe Stöße über, die ihn zu seiner eigenen Erlösung brachten.
Erst jetzt, als ihre Lust gesättigt war, begannen die beiden Angestellten, über die Folgen der Situation nachzudenken. Carstairs zog seinen pochenden Schaft ins Freie, und das Mädchen ordnete im Bücken die Röcke und richtete sich dann auf. Aber Delie bewegte sich schneller als die beiden.
Sie kniete sich vor den Butler, griff nach dessen Rute und saugte sie in ihren Mund, bevor ihm Zeit blieb, sich zu entspannen. Sie arbeitete schnell, glitt mit dem Mund auf und ab und nahm ihn dann tief bis in die Kehle. Es gibt keinen Mann, der einer so erfahrenen Fellatrice lange widerstehen kann.
Carstairs verschoss seine zweite Ladung in Delies Mund, was er noch nie getan hatte. Sein ekstatisches Keuchen verriet, wie sehr er das Erlebnis genoss. Das Dienstmädchen traute ihren Augen kaum, als sie die Szene verfolgte, und zu ihrer eigenen Verwunderung wurde sie wieder nass.
Delie erhob sich und lächelte ihnen zu. Dann sagte sie zu dem Mädchen: »Komm heute Nachmittag auf mein Zimmer. Ich möchte dich als mein Mädchen haben.«
Sie drehte sich um und ging hinaus, und Butler und Mädchen, wieder aufs Höchste erregt, sahen sich verdutzt an. Carstairs stieß das Mädchen wieder über den Sofarücken und begann mit noch viel wuchtigeren Stößen.
Melanie ritt an Rics Seite durch den stillen Busch, entzückt davon, dass er sich für alles begeistern konnte, was er sah. Melanie lachte fröhlich über seine Bewunderung, bis sie ein anderes Lachen hörten, harsch und verrückt, das von den Baumspitzen scholl. Sie hätte nie vermutet, dass ein Mann, so selbstbewusst wie Ric, jemals so erschrocken sein konnte. Er zügelte sein Pferd und sah sich verdutzt um.
»Was, um alles in der Welt, war das denn?«
»Das war er.« Melanie streckte die Hand aus und deutete auf einen hohen Baumast.
»Dieser Vogel?«, fragte Ric ungläubig.
»Ja, schau hin. Da fliegt sein Partner heran.« Ein anderer großer braun-weißer Vogel landete neben dem ersten. Beide Vögel warfen den Kopf zurück, öffneten die langen Schnäbel und stießen wieder dieses heisere Lachen aus.
»Wir nennen sie lachende Esel. Ihr richtiger Name lautet Kookaburra.«
»Unglaublich.«
»Du solltest mal sehen, wie sie sich auf kleine Schlangen stürzen, wenn sie Hunger haben. Sie fliegen mit ihrer Beute im Schnabel auf einen Baum und klatschen das Reptil gegen den Stamm, bis es keinen Mucks von sich gibt.«
»Hast du das mal beobachtet?«
»Ja, einmal.«
Ric schüttelte den Kopf, ein fast amüsiertes Lächeln im Gesicht.
»Was ist denn los?«, fragte Melanie. »Glaubst du mir nicht?«
»Natürlich glaube ich dir. Es ist nur …« Ric brach mitten im Satz ab.
»Was?«
»Ach, nichts. Vor uns liegt eine kleine Lichtung. Lassen wir die Pferde mal kurz galoppieren?«
Der Wallach hätte die Stute in Grund und Boden laufen können, aber Ric ließ Melanie vorausreiten. Sie war eine gute Reiterin und hielt ihr Pferd an, bevor die Bäume sie wieder umgaben. In ihrem glänzenden grünen Kleid und mit dem neckischen Lachen im Gesicht wirkte sie wie ein Bild des mädchenhaften Glücks.
Ric konnte das Bild dieser Unschuld weder mit der sinnlichen Frau in
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