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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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kenne. Es gibt keinen Mann auf dieser Erde, der deinem Körper widerstehen könnte. Ich jedenfalls kann es nicht. Und ich werde auch nicht bis heute Abend warten. Ich will dich jetzt.«
    »Einen Reitanzug abzulegen, ist ohne Dienstmädchen keine so leichte Aufgabe für eine Frau«, sagte Melanie lächelnd.
    »Du wirst sie nicht allein ausführen müssen. Ich bin mehr als willens, dir dabei zu helfen.«
    Er half ihr, bis sie nur noch ihre Wäsche trug; ihre Brüste waren mit einem feinen Baumwollstoff bedeckt und wurden von Korsettstangen hoch gedrückt.
    »Du brauchst diese Stangen nicht«, sagte Ric. »Dein Körper ist auch ohne dein Korsett einfach vollkommen. Und ich bleibe dabei, dass du unwiderstehlich bist.«
    Sie befeuchtete sich die Lippen mit der Zunge und sah ihn schmollend an. »Aber du scheinst mir doch sehr wohl widerstehen zu können.«
    »Das glaubst auch nur du.« Ric griff nach ihrer Hand und zog sie näher an sich heran, dann presste er seine Lippen auf ihre.
    Melanie ließ sich gegen ihn fallen und genoss den Kuss, der sie so tief berührte. In ihr schrie es nach ihm, sie wollte von ihm genommen werden, sie wollte spüren, wie er sie füllte, und voller Glückseligkeit spürte sie seine Härte, die gegen ihren Unterleib drückte.
    Ric ließ sie nur für einen Moment los, als er sie zu einer Ansammlung von mehreren Felsbrocken führte. Dort hob er sie hoch und setzte sie auf einen der granitenen Steine. Wieder beugte er den Kopf, um ihren Mund zum Kuss einzufangen. Dabei machte er sich an seiner Hose zu schaffen.
    Melanie verfolgte mit angehaltenem Atem, was er gerade tat, und sie begann vor angespannter Erwartung zu zittern. Ihr Zittern verstärkte sich noch, als Ric ihre Knie auseinander drückte und den Saum ihrer Beinkleider öffnete. Sie erwartete, seine Finger zu spüren, aber stattdessen spürte sie die Härte seiner Männlichkeit, die sich zwischen ihre Schenkel drängte. Feste Griffe zogen sie an den Beinen weiter vor. Melanie lehnte sich mit dem Oberkörper zurück und stützte sich mit den Händen auf dem Felsen ab. Sie wusste, dass sie jeden Moment den Stoß von Rics hartem Schaft spüren würde.
    Ein langgezogenes ›Ooooh‹ kam seufzend über Melanies Lippen. Ihre ungewöhnliche Position erhöhte noch die Wirkung seines tiefen Eintauchens. Diese Situation, noch halb bekleidet, in dieser Lage, unter freiem Himmel, auf einem Felsbrocken zu sitzen und die Stöße eines Mannes zu empfangen, musste der erregendste Moment ihrer vielen sexuellen Erfahrungen sein. Und noch größere Momente sollten folgen.
    Ric hob ihre Beine an und legte sie um seine Taille, damit er die Hände frei hatte, um ihr Korsett nach unten zu ziehen. Jetzt konnte er ihre Brüste in die Hände nehmen. Er drückte sie und bewegte sie in sanften Schwingungen gegeneinander. Mit den Daumenkuppen rieb er über die harten Nippel, die noch länger wurden.
    Er beließ es nicht beim Kosen ihrer Brüste. Die Bewegungen seiner Hüften waren eingeschränkt, weil sie ihre Beine um seine Taille gelegt hatte, deshalb unterstützte er die kurzen Stöße seines Schwanzes mit kreisenden Drehungen seiner Hüften. Die verschiedenen Aktionen berührten jeden empfindlichen Nerv in Melanies Grotte.
    Sie hatte die Lippen geöffnet, die Augen geschlossen und den Kopf weit in den Nacken gestreckt. Jeder Gedanke war ausgeschlossen, sodass sie sich nur mit dem Erleben der wunderbaren Sensationen beschäftigen musste, die Ric in ihrem Körper schuf. Die Ekstase, die sie schon seit Minuten empfand, war auf ihrem Gesicht deutlich zu sehen.
    »Du magst Sex, nicht wahr?«
    Die fast sarkastische Bemerkung brachte Melanie dazu, die Augen weit zu öffnen. Rics Augen glänzten mit einer Emotion, die sie nicht begriff. Seine Augen waren zu dunkel, um sie leicht lesen zu können. An der Art, wie sein Schaft die seidigen Wände ihrer Pussy streichelte, konnte sie keine Verärgerung erkennen, und seine Hände massierten immer noch ihre Brüste.
    Er hatte ein spöttisches Lächeln für sie übrig, was sie verdutzte. »Ich will, dass du mir zeigst, wie gut du darin bist, einen Mann zu verwöhnen.«
    Er hielt sich reglos in ihr, packte ihre Arme und zog ihren Oberkörper hoch, bis er fest gegen seinen Körper presste. Sein Kuss war eine orale Verführung, bei der seine Zunge zum zweiten Penis wurde, als sie in ihren Mund eindrang. Sie klammerte sich wie ein Äffchen an ihn, die Hände um seinen Hals geschlungen, die Beine um seine Taille. Ihre inneren Muskeln

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