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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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seine Oberschenkel. Ihre weibliche Öffnung klaffte auseinander, bereit für sein zuckendes Organ.
    Seine Finger spielten wieder mit ihr, als wollte er einen noch sichereren Beweis für ihre Erregung hervorlocken. Mit den Zeigefingern beider Hände strich er ihre Labien entlang, und oben an der Spitze hielt er die kleine Kuppe gefangen, die ihre empfindlichste Stelle war. Mit dem einen Zeigefinger rieb er die Klitoris von oben nach unten, und mit dem anderen rieb er von unten nach oben.
    Melanie keuchte und stöhnte laut auf. Das Reiben war viel erregender, als sie für möglich gehalten hatte. Simmonds behielt die Bewegungen bei, bis sie die Kontrolle verloren hatte und ihr Körper durchgeschüttelt wurde.
    Simmonds griff nach ihrer Hand und führte sie an seinen heißen Schaft. »Machen Sie sich selbst fertig, Madam«, befahl er herrisch. »Verwenden Sie meinen Prügel, um zum Höhepunkt zu kommen.«
    Seine Erektion war so hart, dass Melanie nicht in der Lage war, sich ihm zu widersetzen. Sie umfasste die Eichel und zog sie hinab zu ihrer pulsierenden Öffnung. Ihr Liebhaber teilte die fleischigen Falten, damit Melanie die geschwollene Kuppe gegen ihr seidiges inneres Gewebe reiben konnte. Die Nervenenden, die schon höchst stimuliert waren, bebten vor Entzücken.
    Zuerst hielt Melanie ihre Hand in der Mitte des Schafts, um die Eichel in ihre Spalte zu führen. Der Ausdruck auf dem Gesicht des Gärtners sagte ihr, dass seine Lust genauso groß war wie ihre eigene.
    Melanie hob ihre Hand bis dicht unter seine Vorhaut, dann nahm sie die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie gegen ihren Kitzler. Die Intensität des Gefühls ließ sie hell aufschreien. Immer schneller wischte sie mit der Kuppe über die angeschwollene Klitoris, bis sie nur noch Sekunden vom Orgasmus entfernt war.
    »Jetzt! Jetzt!«, rief sie, streckte und spreizte ihre Beine und führte den heißen Schaft in ihre brennende Öffnung.
    Simmonds stieß hart zu, hob gleichzeitig ihre Hüften an und erhob sich in eine kniende Position. Er verharrte tief in ihr, bis ihr Orgasmus zu fließen begann. Seine Hände legten sich unter ihre Pobacken, damit er sie in der Luft halten konnte. Nur Kopf und Schultern blieben auf dem Boden, wodurch der Winkel seines Eindringens so verändert wurde, dass sein Schaft Stellen stimulieren konnte, die sonst nicht durch die stärksten maskulinen Stöße erreicht wurden. Sie konnte mit ihren Hüften nicht auf seine rammenden Bewegungen reagieren, deshalb blieb ihr bloß übrig, ihre Lust herauszustöhnen.
    Im Augenblick seines Höhepunkts gruben sich seine Finger noch härter in das weiche Fleisch ihrer Pobacken, als er zum finalen Stoß ansetzte. Er hielt den Schaft tief in ihr, und sie spürte seine kurzen pulsierenden Zuckungen, die ihr signalisierten, dass seine Befriedigung komplett war.
    »Du musst morgen wieder herkommen«, sagte der Gärtner, als sie sich anzogen.
    Melanie betrachtete ihn mit einem kühlen Ausdruck, der nichts mehr mit der eben erlebten Ekstase zu tun hatte. »Ich werde hier sein, wenn es mir passt«, sagte sie spröde. »Wenn nicht, musst du dich mit deiner Frau befriedigen.«
    Bevor er antworten konnte, wandte sie sich ab und schritt davon. Sie wusste, dass er sie nicht zurückhalten würde. Für den Moment waren sie beide befriedigt. Es gab nur den Sex, der sie verband, sonst nichts. Nicht einmal hatte er sie bis heute geküsst, und sie würde es ihm auch nicht erlauben, falls er es mal versuchen sollte. Melanie hatte die Absicht, ihre Beziehung ausschließlich auf der gegenseitigen Geilheit beruhen zu lassen.
    Weder Melanie noch ihr Liebhaber ahnten, dass Delie die ganze Zeit zugeschaut hatte.
    Delie lauerte dem Gärtner nicht sofort auf. Sie wartete, bis er ein paar Schritte unter die Bäume gegangen war, um sich zu erleichtern, bevor sie ihren Beobachtungsstandort verließ. Simmonds’ Überraschung wich einer Vorsicht. Delie lächelte ihm ermutigend zu.
    »Ich werde niemandem etwas von dem erzählen, was ich gesehen habe, wenn du mich auch mit deinem wunderbaren Organ bedienst«, sagte sie.
    »Sie verlangen das Unmögliche, Miss. Ich bin kein Zirkuspferd, das seine Kunststücke auf Befehl ausführt.«
    »Ich bin ganz gut darin, einen Mann zu locken, alles zu geben, was er geben kann.«
    Der Ausdruck des Gärtners war so hochmütig, als gehörte er der Königsfamilie an. »Ich muss eine Frau begehren, bevor ich Sex mit ihr haben kann.«
    »Willst du mir sagen, dass du mich nicht

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