Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)
begehrenswert findest? Wenn das so ist, müssen wir das auf der Stelle ändern.« Delie legte eine Hand auf den Schritt des Mannes, während sie das sagte, und dann begannen ihre Augen triumphierend zu leuchten, als sie ein Zucken unter dem Hosenstoff spürte.
Ihre Finger fummelten hastig mit dem Verschluss herum, dann hatte sie den zuckenden Muskel befreit. Bevor Simmonds reagieren konnte, sank sie auf die Knie und nahm den anschwellenden Schaft in ihren Mund.
Wenn es um oralen Sex ging, war Delie eine Frau, die ihresgleichen suchte. Es dauerte nicht lange, und der Gärtner wies eine Erektion auf, die nicht hinter der zurückstand, die Melanie verzückt hatte. Voller Ungeduld wartete Delie darauf, die Härte in ihrer Höhle zu spüren. Während ihr Mund dafür sorgte, dass der kräftige Schaft seine Härte behielt, öffnete sie den Taillenknopf ihres Rocks und die Schleife des Petticoats. Darunter war sie völlig nackt.
Sie richtete sich auf, schlang die Arme um den Hals des Mannes und drückte ihre Lippen auf seinen Mund. »Fick mich«, befahl sie. Da sie groß war, befand sich ihre Hüfte auf einer Höhe mit seiner. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und brachte ihre Öffnung direkt über Simmonds’ Schaft.
»Ja, gut, Lady«, antwortete Simmonds auf ihre Forderung hin. Er legte eine Hand unter ihren rechten Oberschenkel, um ihr Bein anzuheben, und damit öffnete er sie weit genug, dass sie die volle Wucht seines ersten aufwärts gerichteten Stoßes aufnehmen konnte.
»Oh, ja«, rief Delia kreischend, entzückt, dass sie nach so vielen Tagen wieder einen Mann in sich spürte. Sie begann ihre Hüften zu schwenken, um ihre Lust zu vergrößern und den Gärtner zu mehr Härte zu animieren.
Er reagierte sofort auf sie. »Ich kenne Frauen wie Sie, Lady. Sie sind nicht wie meine Herrin. Ich wette, das hier gefällt Ihnen auch.«
Ein Finger bohrte sich in ihre anale Öffnung, und weil er so schnell gehandelt hatte, stieß Delie einen Schrei aus, in dem sich Schmerz und Überraschung vermischten, aber dann endete der Schrei in einem langgezogenen Stöhnen absoluter Lust. Der Finger, der sich in ihrer hinteren Passage wedelnd bewegte, verstärkte die Effekte seines Organs, das unermüdlich in ihre Muschi stieß.
»Oh, ja«, rief sie. »Ja, ja, härter, noch viel härter. Oh, Himmel, ja, ich komme.« Ihre Finger gruben sich in seine Schultern, und hemmungslos schrie sie ihre Lust hinaus. Ihre Hüften beantworteten jeden Stoß des Mannes. »Oh, ja«, rief sie wieder, als die tumultartige Wollust sich in ein ständiges Pochen verwandelte, »das hat mir sehr gut gefallen. Und du bist immer noch so hart in mir.«
»Ich bin noch nicht fertig, Lady. Es ist Ihnen gut gelungen, mich zu erregen.«
»Ich kann auch noch einiges vertragen«, ließ Delie ihn wissen und quetschte seinen Schaft mit ihren inneren Muskeln.
»So ist es mir lieb«, erklärte Simmonds. Er hob sie von seinem Schaft und drehte sie um, sodass er auf ihren Rücken schaute. Seine Hände drückten ihren Körper nach unten, bis ihr Kopf sich zwischen ihren Knien befand. Sie musste sich mit den Händen auf ihren Beinen abstützen, um nicht nach vorn zu kippen. Der Gärtner trieb seine Finger in ihren Liebeskanal, und den Saft, den er herausholte, schmierte er rund um ihren Anus.
»Mein Finger hat Ihnen in Ihrem Hintereingang gefallen. Und wie ist es mit meinem Rohr?«
Noch während er die Frage stellte, zwängte er seinen Steifen in die enge Öffnung. Delie fand die schmerzende Enge fast unerträglich, aber es war auch die unglaubliche Stimulierung, die so schwer zu ertragen war. Ein Schluchzen kam über ihre Lippen, Ausdruck von Schmerz und Verzückung.
Sie wünschte, sie hätte einen Dildo dabei, damit sie ihn in ihren Liebeskanal hätte stoßen können. Der Gedanke genügte ihr schon für den Moment, denn unmittelbar danach setzte ein weiterer Orgasmus ein, erst bei ihr, dann bei dem Mann, der von der Enge der Öffnung ausgewrungen wurde.
Ein flüchtiges Klopfen verkündete ihre Ankunft, als Delie das Zimmer ihres Bruders betrat, der dabei war, sich fürs Abendessen umzuziehen. »Und?«, fragte sie.
»Und was?« Man merkte Ric an, dass er verärgert war.
»Du wolltest den Anwalt deines Großvaters treffen, nicht wahr?«
»Ja, stimmt, und ich nehme an, du willst jetzt wissen, ob und wann ich ein reicher Mann sein werde.«
»Wann, will ich hören. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei dieser Frage ein ›Ob‹ gibt.«
»Du magst Melanie,
Weitere Kostenlose Bücher