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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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er sich, dass sie sich in seinen Armen für einen kurzen Moment versteifte.
    Er konnte nicht wissen, dass ein anderer Mann vor einigen Stunden genau diese Worte ausgesprochen hatte.
    »Komm ins Bett«, bat sie. »Ich brauche dich so sehr.«
    Sie lagen wie ein Liebespaar da, auf der Seite, sich anschauend, während sie sich küssten und streichelten. Ric hauchte Küsse auf ihr schönes Gesicht, auf ihren Hals und auf die rosigen Aureolen ihrer Brüste. Wie sie ihre stolzen Brüste seinen dürstenden Lippen darbot, erfüllte ihn mit dem Drang, ihr den intimsten Kuss überhaupt zu geben.
    Er glitt im Bett nach unten, und seine Lippen hinterließen eine feuchte Spur auf ihrer seidigen Haut bis zum Nabel, dann sank er noch etwas tiefer, hinunter zum Dreieck ihrer rot-goldenen Löckchen.
    Melanie spreizte die Beine weit für ihn, und Rics Lippen berührten ihre süßen sanften Labien. Ihr Geschmack war nur mit Ambrosia zu vergleichen. Ric neckte sie behutsam und erfreute sich an ihren gedämpften Stöhnlauten der Lust. Er hatte es nicht eilig, sie zum Höhepunkt zu bringen, dafür genoss er es viel zu sehr, sie in dieser Position zu erleben.
    Er wollte sie seinen oralen Liebkosungen noch ein wenig weiter öffnen und glitt mit den Händen unter ihre Pobacken, um sie leicht anzuheben. Ihr scharfer Schmerzensschrei ließ ihn überrascht den Kopf heben. »Was ist denn los?«
    »Du hast mir wehgetan.«
    »Wieso denn? Ich habe dich doch nur leicht berührt.«
    Ric presste seine Hände wieder gegen ihr weiches Fleisch, und diesmal konnte er ihren Schrei nicht länger ignorieren. In einer raschen Bewegung hatte er sie auf den Bauch gewälzt. Die Ursache ihrer Schmerzen erfüllte ihn mit Zorn. Melanies Pobacken waren übersät mit blauen Flecken. Noch dunklere Stellen zeigten Ric an, wo sich die kräftigen Finger eines Mannes ins zarte Fleisch gebohrt hatten. Seine Finger waren es nicht.
    Seine Wut geriet außer Kontrolle. Ric hob eine Hand und klatschte sie mit voller Wucht auf ihre blauen Flecken. Melanies Schreie bescherten ihm eine beträchtliche Befriedigung. »Ich könnte dir vergeben, dass du eine durchtriebene Schlampe bist, wenn du mir nicht vormachen wolltest, dass ich etwas Besonderes für dich wäre.«
    Wieder ließ er seine Hand auf ihren Po klatschen, wo sie ein glühendes Brennen auslöste. Diesmal endete Melanies Schmerzensschrei in einem langen Schluchzen. »Aber du bist was Besonderes für mich.«
    »Und wer hat dir das angetan? Und das?« Jede Frage wurde von einer klatschenden Haut auf die Pobacken begleitet. Sie lag mit dem Gesicht in den Kissen da und hörte nicht auf zu schluchzen, und Ric stellte fest, dass er sich nicht länger beherrschen konnte. Er hob ihren Unterleib an, damit er seinen harten pochenden Schaft in sie hineinstoßen konnte.
    Eine veränderte Stimmlage brachte eine neue Qualität ihrer Schreie an seine Ohren. Dann verriet ihm auch ihre triefende Nässe, die seinen Stab umfing, wie sehr sie durch die Verabreichung der Hiebe erregt worden war.
    Diese Erkenntnis ließ seinen Zorn wieder aufflammen, und er besorgte es ihr auf fast brutale Weise und belegte sie mit den schlimmsten Schimpfwörtern, die ihm einfielen. Er fühlte den warmen Fluss ihres Orgasmus, aber seine Wut legte sich immer noch nicht.
    »Huren werden wie Huren behandelt«, stieß er hervor.
    Er löste sich von ihr, warf sie auf den Rücken, grätschte über ihren Körper und stieß seine Rute, getränkt mit ihren Säften, gegen ihr Brustbein. Ric packte ihre Brüste und presste sie zusammen, damit sie eine Höhle für seinen Schaft bildeten. Er setzte seine Stöße fort und misshandelte ihre Brüste, wie der Gärtner ihren Po misshandelt hatte.
    Als sein Schaft zu pulsieren begann und den Saft bis zu ihrem Hals sprühte, wurde die Wut in seinem Ausdruck durch Verachtung ersetzt. Er stieg vom Bett und starrte auf sie hinunter. »Jetzt siehst du wirklich wie eine Hure aus.«
    Er ging davon aus, dass er sie ausgiebig gedemütigt hatte, warf sich den Mantel über und schritt zur Tür.
    »Ric.«
    Ihre Stimme ließ ihn innehalten. Er starrte zurück und sah, dass sie ihre Position auf dem Bett nicht verändert hatte. Mit einer Hand strich sie über ihre Brüste, fing seinen Samen auf und steckte einen Finger in den Mund.

Siebtes Kapitel
    Es hatte mal eine Zeit gegeben, sinnierte Melanie, als sie die blauen Flecken auf ihren Brüsten und den Pobacken im ersten Tageslicht besah, da war Sex einfach nur Spaß gewesen. Sie war nicht

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