Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)
zu versöhnen.
Arlecdon war mit den modernsten Einrichtungen ausgestattet, deshalb gab es auch ein großes Badezimmer mit einer Badewanne, in deren warmem Wasser Melanie sich ganz ausstrecken konnte. Lächelnd sah sie zu Pieter auf. »Worauf wartest du noch? Du hast gesagt, du wolltest mich waschen.«
»Das werde ich auch, aber zuerst muss ich mich ausziehen. Sonst spritzt das Wasser noch auf meine Kleidung.«
»Natürlich«, murmelte Delie. Sie hatte ein Knie angezogen und die Arme über die Seiten der Wanne gestreckt. Ihre Brüste waren zur Hälfte unter Wasser, aber die Nippel brachen durch die Oberfläche.
Pieter nahm sich diese festen Hügel zuerst vor; er schäumte sich die Hände mit Seife ein und strich sie über Melanies Brüste; er massierte und knetete sie kräftig, während er sie wusch. Er brauchte ihre Nippel nicht zu bearbeiten, denn die braunen Spitzen waren schon hart geworden, seit sie sich in die Wanne gelegt hatte.
Er wandte sich von den Brüsten ab und schäumte ihre Arme ein, dann bat er Delie, sich nach vorn zu beugen, damit er ihren Rücken waschen konnte. Als er mit den Händen über die Wirbelsäule strich und ganz unten angekommen war, schob er einen Finger zwischen die Backen und rieb ihn durch die Kerbe zu ihrer hinteren Öffnung.
Delie stieß gekeuchte Laute des Entzückens aus; sie beugte sich weiter vor, um den Druck von ihrem Po zu nehmen und dem forschenden Finger mehr Platz zu geben. Pieter nutzte die Gelegenheit und bohrte den Finger in sie hinein.
»Oh, ja«, rief Delie lüstern. »Ich will es hier im Bad mit dir treiben.«
»Später. Zuerst werde ich deine Waschung beenden.« Er zog den Finger heraus und begann, Delies Beine zu waschen. Er fing jeweils an den Füßen an und arbeitete sich genüsslich das Bein hoch, bis er die Hände auf die Innenseiten ihrer Schenkel legte und die Finger gegen ihre Vulva presste.
Delie reagierte mit Begeisterung. Ihr Atem kam abgehackt über ihre leicht geöffneten Lippen, was für Pieter der Hinweis war, dass sie nach seinem Schaft lechzte. Er wartete nicht darauf, dass sie ihn zu sich in die Wanne einlud. Er stieg an das andere Ende der Wanne und setzte sich Delie gegenüber. Sie hatte ihre Beine angezogen, damit er seine ausstrecken konnte. Sie hob sich ein wenig an und fand auf seinen Unterschenkeln Platz, dann rutschte sie weiter vor, bis ihre Knie in seine Achselhöhlen reichten. Sie legte die Arme auf die Wannenränder und ließ sich behutsam auf Pieters starres Organ sinken.
In dieser Position gab es keine Möglichkeit für koitale Bewegungen, auch wenn sie intensive Gefühle hervorrief, auf so ungewöhnliche Weise miteinander verbunden zu sein. Auch Pieter hatte seine Arme auf den Rand der Badewanne gelegt, jetzt schob er sie über Delies und rutschte mit seinen Backen vor und zurück. Die einzigartige Stimulierung seines Schafts, der zuerst ganz vorn in ihrer Höhle anstieß und dann weiter hinten, sorgte für eine immer stärker werdende Erregung.
Delie gewahrte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute, und sie fürchtete, dass Pieters Grunzen auch seinen eigenen ankündigte, deshalb rief sie, er sollte aufhören.
Sobald sein Auf- und Abgleiten nachließ, hob sie sich an und positionierte sich neu auf Pieter. Sie wollte ihn in ihrer analen Öffnung spüren. Pieter half ihr dabei, indem er ihre Pobacken mit beiden Händen spreizte, während sie sich langsam auf seinen Schaft sinken ließ.
Kleine Schreie und lautes Stöhnen begleiteten das Eindringen jedes Zentimeters. Sie musste den Oberkörper weit zurücklehnen, um seinen Schaft überhaupt aufnehmen zu können, dann zog sie die Beine an und legte sie über Pieters Schultern.
Wieder übernahm Pieter die ersten Bewegungen. Er hielt jetzt nur eine Hand auf dem Wannenrand, um sich dort abzustützen, und mit dem Daumen der freien Hand presste er gegen ihre Pussy, wobei er mit dem ausgestreckten Zeigefinger über ihre Klitoris reiben konnte.
Delies Orgasmus baute sich rasch auf, und ihre Schreie der Lust hoben sich zu einem Crescendo der Ekstase, als sie vom Höhepunkt geschüttelt wurde, der diesmal doppelt gelungen war, weil sie plötzlich das Zucken von Pieters Schaft spürte, der seinen Saft in sie hineinschoss.
Sie verweilten viel länger im Badezimmer, wie man normalerweise für ein Bad brauchte. Dabei verfolgte Pieter ein völlig anderes Interesse, die Szene im Bad in die Länge zu ziehen – er wollte Mary genug Zeit geben, seine Anweisungen auszuführen. Aber er hatte auch
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