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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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einen Constable gesehen, der von der Haushälterin begrüßt wurde«, sagte er, ohne sich umzudrehen. »Wer ist dieser Mann?«
    »Er ist Mrs. Godwins Neffe. Er besucht sie einmal im Monat.«
    »Wie lange hält er sich gewöhnlich auf Arlecdon auf?«
    »Den ganzen Tag über. Er stellt sich gern vor, eines Tages der Herr von Arlecdon zu sein.«
    Pieter war überrascht. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Melanie einen solchen Mann als Liebhaber akzeptieren würde. »Wie will er sein Ziel denn erreichen? Hat deine Herrin eine Schwäche für ihn?«
    »Himmel, nein! Aber er ist schrecklich verliebt in sie. Er träumt davon, ihr eines Tages einen großen Dienst zu erweisen, sodass sie ihm zu ewigem Dank verpflichtet ist.«
    »Sehr interessant«, murmelte Pieter und schwieg dann.
    »Ich bin jetzt ausgezogen.«
    »Tatsächlich?« Er wandte sich vom Fenster ab und betrachtete flüchtig das nackte Dienstmädchen, dann ging er hinüber und setzte sich in einen Sessel. Die Beine ausgestreckt, die Hände hinter dem Kopf, starrte er zur Decke. »Ich brauche deine Hilfe, Mary.«
    »Ich mach’s Ihnen gut mit dem Mund.«
    Pieter ignorierte ihren Eifer. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie sie nervös wurde, unsicher, was er von ihr erwartete. »Ich plane, deine Herrin zu heiraten. Nichts darf sich mir in den Weg stellen. Kein anderer Mann. Am Morgen hat Mrs. Wilberforce ihren Gast Mr. Liddell aufgefordert, das Haus zu verlassen. Leider hat er sich geweigert. Du, Mary, wirst mir helfen, dafür zu sorgen, dass er geht.« Er richtete den Blick seiner hellen blauen Augen auf sie. »Hast du gesagt, dass du es gut mit deinem Mund machst? Wäre es nicht besser, du zeigst mir, wie gut du mit dem Mund bist?«
    Mary hastete zum Sessel und kniete sich nieder. Sie fummelte an seiner Hose herum. Ihr Eifer war so gewaltig, dass sie ihre Enttäuschung nicht unterdrücken konnte, als sie feststellen musste, dass sein Anhängsel nicht dem stämmigen Organ entsprach, das sie erwartet hatte.
    »Du hast versprochen, gut zu sein«, erinnerte Pieter sie.
    »Kann ich Ihre Hose weiter nach unten ziehen, Sir?«
    »Wenn du glaubst, dass es erforderlich ist.« Er hob die Hüften leicht an, damit sie in der Lage war, seine Hosen bis hinunter auf die Knöchel zu ziehen.
    Mary ging an die Arbeit, als befände sie sich auf einer Mission. Sie brauchte nur wenige Minuten, um ihre hohe Kunst auf diesem Gebiet zu beweisen. Pieter genoss die Art, in der Mary die zur Säule aufgerichtete Männlichkeit leckte und saugte, und darüber vergaß er sogar für eine Weile seine Pläne. Irgendwann, nahm er sich vor, sollte er mal Sex mit Delie und Mary zusammen haben. Das sagte er auch dem Dienstmädchen, um sie noch mehr anzustacheln.
    Nach einer Weile schob er Marys Kopf nach hinten. »Das ist genug jetzt. Hör mir ein paar Minuten zu, während ich dir erkläre, was ich tun will.«
    Flehende Blicke trafen sein Gesicht. »Können Sie mir das nicht später erklären? Bitte. Ich brauche nämlich auch meine Lust.«
    »Du auch?« Der Ausdruck auf Pieters Gesicht ließ ahnen, dass er an eine solche Möglichkeit nicht gedacht hatte. »Steh auf.«
    Als Mary sich erhoben hatte, schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel, stieß einen Finger in ihre Höhle und begann den Finger auf und ab zu führen. »Ja, also … wo war ich? Oh, ich weiß es wieder. Hör zu, damit du weißt, was ich von dir erwarte.«
    Seine Instruktionen waren sehr spezifisch, und die Aktionen seines Fingers sehr erotisch. Als Mary Einwände gegen das erhob, was er von ihr verlangte, brachte Pieter seinen Daumen ins Spiel, der deftig über ihre Klitoris rieb.
    »Ooooh«, quietschte sie und vergaß ihre Einwände über die dreiste Unehrlichkeit, die Pieter von ihr forderte. Als sie kurz vor dem einsetzenden Orgasmus zu wimmern begann, zog Pieter plötzlich seine Hand zurück. »Nein«, schrie sie und versuchte, seine Hand festzuhalten und sie zurück zwischen ihre Schenkel zu pressen, »weiter, bitte.«
    »Wirst du tun, was ich von dir verlange?«
    »Ja, ja, alles, was Sie wollen.«
    »Versprochen?«
    »Ja, versprochen.«
    »Also gut, Mary. Da mein Schaft so hart geworden ist, kann ich nur hoffen, dass du gute Arbeit an ihm verrichtest.«
    Mary grätschte über seinen Schoß und glitt mit ihrer nassen Pussy über ihn, bevor er das letzte Wort gesprochen hatte. Pieter legte die Hände wieder hinter seinen Kopf und verzichtete auf eine Beteiligung an den koitalen Bewegungen.
    Die hastige Art, in der das Mädchen

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