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Eine unheilvolle Begegnung

Eine unheilvolle Begegnung

Titel: Eine unheilvolle Begegnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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etwa wirklich …? Anscheinend. Er stand im Licht der Nachttischlampe vor ihr, sein Körper unter der Kleidung hart und muskulös, die schwarzen Locken zerzaust, die Augen glitzerten. Sie konnte sich keinen besseren Anblick vorstellen, aber sie wartete mit ihrer Wertung lieber noch, bis er ausgezogen war. Seine blauen Augen waren auf sie gerichtet, während er mit beiden Händen den Saum seines T-Shirts ergriff und es mit einer gleitenden Bewegung über seinen Kopf zog. Er hielt es kurz vor seinen Körper, dann warf er es auf einen Sessel in der Ecke des Zimmers. Ein Lächeln überzog sein Gesicht, als Cathy scharf einatmete.
    Ihr Blick glitt gierig über seinen nackten Oberkörper, von den breiten Schultern über den muskulösen Brustkorb mit den dunklen Brustwarzen, die fast im Brusthaar verschwanden, das sich über den oberen Teil seines Oberkörpers ausbreitete. Von dort aus ging ihr Blick weiter nach unten, einer schmalen Haarlinie folgend, die zum Bund seiner tief sitzenden Jeans führte. Sie erschauderte, als sie den offenen Knopf sah und die Wölbung unter dem Reißverschluss. Tom wartete mit den Händen an der Hüfte, bis Cathy ihm wieder in die Augen blickte. Er lächelte sie an, was dazu führte, dass Cathy noch ungeduldiger wurde. Ihre Hände bildeten Fäuste auf der Bettdecke, während sie voller Spannung darauf wartete, dass Tom endlich weitermachte. Sie hatte fast das Gefühl, er ließ sie absichtlich warten.
    Dann war es endlich so weit: Er öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und schob langsam die Hose über seine Hüfte nach unten. Die enge Boxershorts tat wenig, um seine Erregung zu verbergen, während er die Jeans an seinen Beinen hinabgleiten ließ, bis sie auf dem Boden lag. Er stieg hinaus und schob die Hose mit einem Fuß beiseite. Er war jetzt nur noch mit der elastischen, eng anliegenden Shorts bekleidet, und Cathys Blick wanderte zielsicher dorthin. Ihr wurde noch heißer, als Tom seine Finger unter den Bund schob. Gott, endlich!
    Doch auch diesmal wartete er, bis sich ihre Blicke trafen. »Bist du sicher, Cathy?«
    Atemlos lachte sie auf und räusperte sich dann. »Was für eine Frage! Ich glaube fast, du willst mich absichtlich quälen.«
    Tom lächelte. »Nein. Ich will nur sicherstellen, dass du es dir in der Zwischenzeit nicht anders überlegt hast.«
    »Definitiv nicht! Du glaubst doch nicht, dass ich dich anschauen könnte und dann plötzlich nicht mehr mit dir schlafen will? Ich liebe deinen Körper!«
    Diesmal war es Tom, der sich räusperte. Er hatte so etwas noch nie gemacht und war froh, dass es ihr gefiel. Dass er ihr gefiel. Das Feuer in ihren Augen drohte ihn zu verbrennen. Langsam schob er jetzt auch seine Shorts hinunter und trat aus ihnen heraus, nachdem sie auf dem Boden gelandet waren. Völlig nackt stand er vor Cathys Bett, die Hände zu Fäusten geballt in dem Versuch, seine Erregung zu unterdrücken. Was ihm natürlich nicht gelang. Allein ihre Blicke hatten die Macht, ihn fast explodieren zu lassen, ohne dass sie ihn überhaupt berührte.
    Ihre Augen gebannt auf seinen Körper gerichtet setzte Cathy sich auf, schob die Bettdecke beiseite und kniete sich auf das Bett. Ihre zitternden Hände legten sich auf seinen Körper, erkundeten jeden Zentimeter seiner Brust. Ihre rot lackierten Fingernägel strichen über seine flachen Brustwarzen, die sich bei der Berührung sofort zu harten Punkten zusammenzogen. Ein Schauer durchfuhr seinen Körper, seine Beine drohten nachzugeben, aber Cathy war offensichtlich noch lange nicht mit ihm fertig. Ihre Finger strichen über seinen flachen Bauch, tauchten in die Kuhle zwischen Bauch und Geschlecht. Tom zuckte zusammen, seine Hände legten sich um ihre Schultern, um sie von sich zu schieben, doch in diesem Moment berührte Cathy seinen steifen Schaft.
    Wie von selbst bewegte sich sein Körper näher an ihren heran, seine Hände strichen fieberhaft über ihre Schultern, tauchten in ihren tiefen Rückenausschnitt ein. Ihre Finger, die seine Erektion umfassten, und ihre samtige Haut unter seinen Händen brachten ihn fast um den Verstand. Zitternd schob er die dünnen Träger des Nachthemds über ihre Schultern. Wie von selbst rutschte das Hemd nach unten und entblößte ihre Brüste. Mit glänzenden Augen betrachtete Tom die beiden vollen Hügel. Unter seinem Blick richteten sich ihre Brustwarzen auf. Ihre Hand umfasste seinen Penis fester. Während er mit den Fingerspitzen über ihre Brüste fuhr, beugte sie sich vor und hauchte

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