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Eine unheilvolle Begegnung

Eine unheilvolle Begegnung

Titel: Eine unheilvolle Begegnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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Küsse auf seine Brust, seinen Bauch und seine Hüfte. Erneut wurden seine Knie weich. Es fehlte nicht viel, und er würde zu Boden sinken, vor allem als Cathy sich noch tiefer beugte und seinen pulsierenden Schaft küsste.
    »Cathy …«
    Mit leuchtenden Augen blickte sie zu ihm auf. »Lass mich.«

24
    »Nein, diesmal nicht. Viel mehr halte ich nicht aus. Ich brauche dich jetzt. Sofort.«
    Seine vor Leidenschaft raue Stimme vibrierte in Cathy, machte sie fast verrückt vor Verlangen. Er beugte sich über sie und zog ihr eilig das Nachthemd und den Slip aus. Seine Augen glühten voller Leidenschaft, heiß rieselte es durch ihren Körper. Gleich war es so weit … Tom schob sich das restliche Stück nach oben, bis er auf seine Ellbogen gestützt über ihr lag, sein heißer Schaft dicht an ihrer Mitte. Doch weiter ging er nicht. Warum versenkte er sich nicht mit einem Stoß in ihr und machte ihrem Sehnen ein Ende? Zaghaft hob sie ihre Hüften an, um ihm anzudeuten, dass er in sie eindringen sollte.
    Doch er folgte ihrer Bewegung, während er den Kopf senkte und seine Stirn an ihre presste. »Halt still.« Seine Stimme klang rau und gepresst.
    »Warum? Willst du nicht mehr?«
    Toms Lachen klang gequält. »Was für eine Frage! Natürlich will ich noch, ich könnte dafür sterben, mich nur einmal in dir zu vergraben.«
    Ein Zittern lief durch ihren Körper. »Warum tust du es dann nicht?«
    »Zwei Gründe: Erstens will ich nichts voraussetzen, und zweitens habe ich kein Kondom dabei.«
    Cathys Augen glitzerten. »Falls du damit meinst, dass du auf mich Rücksicht nehmen willst, kann ich dich beruhigen. Ich will dich in mir fühlen, so tief wie es nur geht. Was die Kondome betrifft …« Sie lehnte sich über das Bett zum Nachttisch hin und zog die Schublade auf. »Greif zu, da ist eine ganze Schachtel drin.«
    Tom folgte ihrer Aufforderung und holte eine riesige Packung heraus. Er zog die Augenbrauen hoch, als er die Aufschrift las. »Fünfzig Stück, in allen Farben.« Er blickte sie an. »Hattest du eine Party geplant?«
    Wärme stieg in ihre Wangen. »Nein, natürlich nicht. Die habe ich an meinem dreißigsten Geburtstag von Freunden geschenkt bekommen. Anscheinend dachten sie, mein Liebesleben könnte mal ein wenig Auffrischung vertragen.« Sie lächelte ihn an. »Sie hatten recht.«
    Ihr Lächeln war sein Untergang. Mit mehr Kraft als Finesse riss er die Packung auf und verstreute dabei den Inhalt auf Bett und Boden. Lachend griff Cathy in die Masse und zog eines heraus. Es war rosa. »Wie wäre es mit dem hier?«
    Tom verzog den Mund, nahm es ihr aber trotzdem aus der Hand. »Mir ist die Farbe eigentlich ziemlich egal, solange ich nur in dir sein kann.«
    Cathy verging das Lachen. Ihre Augen verdunkelten sich, während er sich das Kondom überstreifte. »Beeil dich!«
    Aber ihr Drängen war gar nicht nötig. Tom positionierte sich vor ihrem Eingang und fuhr mit einem kräftigen Stoß tief in sie. Gemeinsam stöhnten sie auf. Auf seine Arme gestützt ragte er über ihr auf, nur an der Hüfte waren sie verbunden. Langsam zog Tom sich wieder aus ihr zurück, nur um dann erneut tief in sie einzutauchen. Seine Arme zitterten, so groß war die Anstrengung, sich zurückzuhalten und nicht wie ein Tier in sie zu stoßen, immer und immer wieder. Allein schon der Gedanke ließ Schweiß auf seine Stirn treten, ganz zu schweigen von dem wunderbaren Gefühl, mit Cathy vereinigt zu sein. Sie um sich zu spüren, ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit, die Zuckungen ihrer inneren Muskeln. Mit dem Mund fuhr er über ihren Körper, so weit er ihn aus seiner Position erreichte. Er stützte sich auf einen Ellbogen, damit er eine Hand für weitere Stimulierungen frei hatte.
    Schon bald liefen Zuckungen durch Cathys Körper, ihre Finger bohrten sich in sein Hinterteil und gaben ihm den Rhythmus vor. Immer schneller, immer tiefer stieß er in sie, seine Finger strichen gleichzeitig über ihre empfindlichste Stelle, während er an ihrer Brust saugte. Stöhnend schlang Cathy die Beine um seine Hüfte und zog ihn damit noch tiefer in sich. Lange konnte er den Orgasmus nicht mehr aufhalten, so viel war sicher. Er hob den Kopf und blickte Cathy an. Den Kopf zurückgeworfen, die roten Haare eine wilde Masse um ihren Kopf, lag sie auf dem zerwühlten Laken, ihre Lippen waren leicht geöffnet. Sie hob ihre schweren Augenlider und blickte ihn an. Ihre Erregung war deutlich sichtbar, ebenso wie der Umstand, dass sie bereits kurz vor dem Höhepunkt

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